Die FC Windisch Frauen sind auch in der neuen Saison wieder beim solothurner Fussballverband eingeteilt.
FC Windisch
FC Spreitenbach (Aufsteiger aus 3.Liga)
FC Zuchwil
FC Concordia BS
FC Niederbipp (Absteiger aus 1.Liga)
SC Derendingen
FC Erlinsbach
SC Schöftland
BSC Old Boys
Thal United (Aufsteiger aus 3.Liga)
Auch der prov. Spielplan ist nun online!
Willkommen auf dem Blog der Frauenmannschaft des FC Windisch.
Hier erfahrt ihr immer das Neuste über die Mannschaft und die aktuellen Spiele.
Hier erfahrt ihr immer das Neuste über die Mannschaft und die aktuellen Spiele.
Sonntag, Juni 27, 2010
Mittwoch, Juni 09, 2010
Saisonfazit
Im Vornherein war klar: In dieser Saison war alles möglich. Man wollte nach so vielen 2. Plätzen in den letzten Saisons die Spitze stürmen – doch verpasste den optimalen Meisterschaftsstart und fand sich schon bald im Mittelfeld, Ende der Vorrunde mit 12 Punkten aus 9 Spielen sogar nur auf Rang 8. Spiele, die man eine Saison zuvor noch scheinbar problemlos geschlagen hatte, verlor man auf einmal, Siege waren eine Seltenheit geworden. Eine eher enttäuschende Vorrunde – die man nichts als vergessen wollte!
Mit neuer Energie ging man nach der Winterpause in die Rückrunde und war sich bewusster als in der Vorrunde, was man tun musste, um ein paar Punkte zu holen. Es war klar, dass man für jeden Punkt gegen jeden Gegner alles geben und fighten musste. Ein Rückschlag war ganz noch vor dem ersten Spiel nach der Pause das Cup-Out im Halbfinal – trotzdem konnte man besser in die Rückrunde starten, holte die ersten Punkte im ersten Spiel und ging immer öfter mit der richtigen Einstellung auf den Platz, wendete Spiele, rettete Punkte über die Zeit, kämpfte für- und miteinander. Dabei gab es jedoch auch wieder Spiele, für die man eher wenige positive Worte fand und schon eine Woche später schien es, als würde eine komplett verwandelte Mannschaft auf dem Feld stehen. Die Resultate der anderen Spiele und die dauernden Wechsel in der Tabelle zeigten, dass in dieser Saison wirklich alles möglich war und wie nahe die einzelnen Mannschaften aufeinander lagen – mit einem Sieg konnte man teilweise 4 oder 5 Plätze gutmachen, mit einer Niederlage genauso viele verlieren. Uns kam das gelegen, wollten wir doch wieder weiter nach vorne. Und das gelang auch – dank 6 Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage in der Rückrunde konnte man die Saison nach einem intensiven letzten Fight um den 3. Platz auf eben diesem beenden. Nur wenige hatten mit diesem Platz gerechnet – wir erinnern uns: http://www.deineumfrage.de/diagramm/235b.png?4259 :)
Ich glaube, wir haben vor allem eins gelernt – wie viel die Einstellung ausmacht und wie viel man mit vollem Einsatz und Willen erreichen kann – und dass man sich keinesfalls entmutigen lassen darf, hat man doch diese Saison so häufig gesehen, dass auf dem Fussballplatz so ziemlich fast alles möglich ist.
Danke an die treuen Zuschauer und bis zum nächsten Anpfiff!
Mit neuer Energie ging man nach der Winterpause in die Rückrunde und war sich bewusster als in der Vorrunde, was man tun musste, um ein paar Punkte zu holen. Es war klar, dass man für jeden Punkt gegen jeden Gegner alles geben und fighten musste. Ein Rückschlag war ganz noch vor dem ersten Spiel nach der Pause das Cup-Out im Halbfinal – trotzdem konnte man besser in die Rückrunde starten, holte die ersten Punkte im ersten Spiel und ging immer öfter mit der richtigen Einstellung auf den Platz, wendete Spiele, rettete Punkte über die Zeit, kämpfte für- und miteinander. Dabei gab es jedoch auch wieder Spiele, für die man eher wenige positive Worte fand und schon eine Woche später schien es, als würde eine komplett verwandelte Mannschaft auf dem Feld stehen. Die Resultate der anderen Spiele und die dauernden Wechsel in der Tabelle zeigten, dass in dieser Saison wirklich alles möglich war und wie nahe die einzelnen Mannschaften aufeinander lagen – mit einem Sieg konnte man teilweise 4 oder 5 Plätze gutmachen, mit einer Niederlage genauso viele verlieren. Uns kam das gelegen, wollten wir doch wieder weiter nach vorne. Und das gelang auch – dank 6 Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage in der Rückrunde konnte man die Saison nach einem intensiven letzten Fight um den 3. Platz auf eben diesem beenden. Nur wenige hatten mit diesem Platz gerechnet – wir erinnern uns: http://www.deineumfrage.de/diagramm/235b.png?4259 :)
Ich glaube, wir haben vor allem eins gelernt – wie viel die Einstellung ausmacht und wie viel man mit vollem Einsatz und Willen erreichen kann – und dass man sich keinesfalls entmutigen lassen darf, hat man doch diese Saison so häufig gesehen, dass auf dem Fussballplatz so ziemlich fast alles möglich ist.
Danke an die treuen Zuschauer und bis zum nächsten Anpfiff!
It's time to say goodbye...Hello
ALLES GUTE IM RUHESTAND
Nach 16 Jahren Fussball beendet unser Chlötzli ihre Karriere. Wir wünschen dir, Claudia, alles Gute in der Zukunft und danken dir herzlich für deinen Einsatz beim DFCW.
Auch Trainer Del Vecchio beendet sein Engagement bei den Damen. Wir Danken dir für die Zusammenarbeit und wünschen dir mit der Dägerli-Beiz alles Gute.
Nach 16 Jahren Fussball beendet unser Chlötzli ihre Karriere. Wir wünschen dir, Claudia, alles Gute in der Zukunft und danken dir herzlich für deinen Einsatz beim DFCW.
Auch Trainer Del Vecchio beendet sein Engagement bei den Damen. Wir Danken dir für die Zusammenarbeit und wünschen dir mit der Dägerli-Beiz alles Gute.
HERZLICH WILLKOMMEN
Mit Jasmin Gerber (FC Baden) und Antonia Hauswirth (FC Aarburg) wird der DFCW für nächste Saison verstärkt. Wir heissen euch hiermit herzlich Willkommen und freuen uns auf eine spannende Saison 2010/2011.
Dienstag, Juni 08, 2010
"Der Fight: FCW vs. SCD"
FC WINDISCH - FC Derendingen 3:2 (1:1)
10. Steinhauer 1:0, 20. 1:1, 63. Steinhauer 2:1, 81. Fiechter 3:1, 90. 3:2
10. Steinhauer 1:0, 20. 1:1, 63. Steinhauer 2:1, 81. Fiechter 3:1, 90. 3:2
Dienstag, 8.6.2010, 20.15 im Dägerli (ausverkauft):
Premiere von „Der Fight: FCW vs. SCD“ (Casting: Cesci, Regie: Schiri)
In den Hauptrollen:
- Binder als Die Löwin
- Vogt als Der Rettungsanker
- Lüssi als Der Turm
- Zumsteg als Die Kampfsau
- Gerber als Der Stop
- Rufli als Die Maschine
- Schwerzmann als Der Turbo
- Baur als Der Fels in der Brandung
- Hochstrasser als Die Claudia (Fuhrer als Der Zwerg)
- Fiechter als Die Linie (Storrer als Rosi)
- Steinhauer als Der Sturmtank
- + SCD Spielerinnen
In den Nebenrollen:
- Fans als DIE FANS
Das Lazarett:
- Rimann als Die Unberechenbare
- Senn als Speedy Gonzales
- Guéron als Allrounder
Das Set-Up hätte spannender nicht sein können: Zwei erbitterte, direkte Konkurrenten, die der Drehbuchautor SFV gegeneinander antreten liess. Auf der einen Seite: Der SC Derendingen, der sich Aufstiegschancen wahren wollte – auf der anderen Seite der FC Windisch, dem es um Revanche, Ehre und den 3. Platz ging. Vorhang auf!
Das Spektakel startete actiongeladen und hektisch; es liess Zuschauern und Schauspielern kaum Pause zum atmen. Schlag auf Schlag, schnell, pausenlos – beide Seiten wollten den Sieg, stürmten und machten Druck auf das gegnerische Tor. Der Rettungsanker musste deshalb seinem Namen schon nach knapp 5 Minuten gerecht werden und auf der Linie retten – und so ging es in einem ausgeglichenen, intensiven Spiel weiter. Leider gerieten dem Zuschauerliebling DFCW die Bälle zu Beginn auf dem eher kleinen Schlachtfeld etwas zu weit, versprangen – doch man lernte schnell: In der 10. Minute zündete der Turbo, spielte einen Traumpass auf den Sturmtank, der eiskalt zur 1:0 Führung traf! In der Folge war es aber die gegnerische Mannschaft, die mehr Druck ausübte und das Spieldiktat übernahm, was zu einigen prekären Szenen im DFCW Strafraum führte und in der 20. Minute zum 1:1 Gegenschlag. Doch das Heimteam liess sich von den schnellen, harten Angriffen nicht einschüchtern und führte den Kampf auf dem Feld, in der Luft und am Boden wacker weiter, wobei die beiden Mannschaften sich mit Druckphasen abwechselten. Der Actiongehalt nahm weiterhin nicht ab: Schöne Chancen auf beiden Seiten, wobei jeweils nur wenig – der letzte Pass bspw. – zur Grosschance und dem Torerfolg fehlten. Die Verteidigung rund um den Turm war jedenfalls beschäftigt und auch die Löwin verteidigte ihr Revier bis an die äussersten Grenzen. Spannende Endphase der ersten Halbzeit und nach 45 Minuten das erste Mal durchatmen, als der Vorhang zuging – Popcornpause – und gleich auf zu weiteren spannenden 45 Minuten!
Und genauso intensiv ging es auch wieder los (mit einem ermutigenden „chömed mini Herre“ vom SCD Towart…Herre?) – beide Mannschaften mit Drang zum gegnerischen Tor. Der Kampf wurde jedoch inzwischen nicht nur fussballerisch, sondern auch verbal geführt – die Konkurrenz war auch dort zu hören und spüren. Die Regie versuchte immer wieder, das Spiel zu beruhigen, doch Zuschauer und Spielerinnen waren zunehmend unzufriedener mit den Anweisungen und den Entscheiden, was das Spiel noch etwas aggressiver machte. Hektisch, ausgeglichen und aggressiv ging es also weiter – weiterhin mit Chancen auf beiden Seiten – bis die Drei Musketiere in der 63. Minute wunderschön kombinierten (Turbo – Seitenwechsel auf die Linie – Flanke zum Sturmtank in der Mitte) und der Sturmtank zum 2:1 traf! Beruhigt war dieses Spiel noch lange nicht – weiterhin ein Kampf, schnelle Vorstösse über links, rechts, durch die Mitte, keine Pausen und man spürte, dass die Gäste ihren Ausgleich suchten – und fast fanden: Eine Gegnerin lief Seite an Seite mit dem Rettungsanker aufs Windischer Tor zu, riss jedoch kurz vor ihrem Schuss unseren Rettungsanker zu Boden, was von der Regie mit Adlersaugen gesehen wurde – kein Tor! Noch mehr Unruhe, negative Gefühle, noch mehr Aggression – ein Thriller. Besonders gefährlich waren jeweils auch die Eckbälle, nur wenig fehlte oft bis zum Treffer – beispielhaft dafür auch der Kopfball der Kampfsau nach einem Eckball in der Schlussviertelstunde, der von den Gegnerinnen auf der Linie angeblockt wurde. Die nächste entscheidende Szene spielte sich ebenfalls vor dem SCD Tor ab: Super Pass vom Turbo auf die Linie, die an der Linie stand – Schuss – 3:1!! Aber natürlich war damit noch nichts entschieden, denn die Gäste gaben nicht auf. Und auch DIE FANS zeigten noch mal all ihr oscarwürdiges Talent: Hopp-Rufe, Emotionen, Kommentare, Stimmung wie an einer WM! Die Schlussminuten – und die Gäste zeigten ihren unermüdlichen Einsatz: 90. 3:2. Die Spannung ging weiter, während der SCD auf den Ausgleich pochte, sehnte man als DFCW Anhänger den Abpfiff herbei. Und da war er – Ende der Vorstellung! Es fühlte sich an wie eine Finalissima – genauso spannend und genauso schön. Ein Kampf, ein Thriller, voller Emotionen, voller Action – mit Happy End! Und Platz 3!
Kompliment an die Hauptdarsteller für diese oscarreife Leistung, ein grosses Dankeschön an die Fans, die ihre Rolle besser nicht hätten spielen können und viel zur Spannung und der Hammer Stimmung beitrugen – und natürlich auch sehr ermutigend waren =) Bei so einem Erfolg – Zuschauer in Scharen, die ins Dägerli strömten, höchste Bewertungen der Kritiker – wird eine Fortsetzung bestimmt nicht lange auf sich warten lassen.
Und in dem Sinne – bis zur nächsten Saison! =)
@dfcw redaktion
Das Spektakel startete actiongeladen und hektisch; es liess Zuschauern und Schauspielern kaum Pause zum atmen. Schlag auf Schlag, schnell, pausenlos – beide Seiten wollten den Sieg, stürmten und machten Druck auf das gegnerische Tor. Der Rettungsanker musste deshalb seinem Namen schon nach knapp 5 Minuten gerecht werden und auf der Linie retten – und so ging es in einem ausgeglichenen, intensiven Spiel weiter. Leider gerieten dem Zuschauerliebling DFCW die Bälle zu Beginn auf dem eher kleinen Schlachtfeld etwas zu weit, versprangen – doch man lernte schnell: In der 10. Minute zündete der Turbo, spielte einen Traumpass auf den Sturmtank, der eiskalt zur 1:0 Führung traf! In der Folge war es aber die gegnerische Mannschaft, die mehr Druck ausübte und das Spieldiktat übernahm, was zu einigen prekären Szenen im DFCW Strafraum führte und in der 20. Minute zum 1:1 Gegenschlag. Doch das Heimteam liess sich von den schnellen, harten Angriffen nicht einschüchtern und führte den Kampf auf dem Feld, in der Luft und am Boden wacker weiter, wobei die beiden Mannschaften sich mit Druckphasen abwechselten. Der Actiongehalt nahm weiterhin nicht ab: Schöne Chancen auf beiden Seiten, wobei jeweils nur wenig – der letzte Pass bspw. – zur Grosschance und dem Torerfolg fehlten. Die Verteidigung rund um den Turm war jedenfalls beschäftigt und auch die Löwin verteidigte ihr Revier bis an die äussersten Grenzen. Spannende Endphase der ersten Halbzeit und nach 45 Minuten das erste Mal durchatmen, als der Vorhang zuging – Popcornpause – und gleich auf zu weiteren spannenden 45 Minuten!
Und genauso intensiv ging es auch wieder los (mit einem ermutigenden „chömed mini Herre“ vom SCD Towart…Herre?) – beide Mannschaften mit Drang zum gegnerischen Tor. Der Kampf wurde jedoch inzwischen nicht nur fussballerisch, sondern auch verbal geführt – die Konkurrenz war auch dort zu hören und spüren. Die Regie versuchte immer wieder, das Spiel zu beruhigen, doch Zuschauer und Spielerinnen waren zunehmend unzufriedener mit den Anweisungen und den Entscheiden, was das Spiel noch etwas aggressiver machte. Hektisch, ausgeglichen und aggressiv ging es also weiter – weiterhin mit Chancen auf beiden Seiten – bis die Drei Musketiere in der 63. Minute wunderschön kombinierten (Turbo – Seitenwechsel auf die Linie – Flanke zum Sturmtank in der Mitte) und der Sturmtank zum 2:1 traf! Beruhigt war dieses Spiel noch lange nicht – weiterhin ein Kampf, schnelle Vorstösse über links, rechts, durch die Mitte, keine Pausen und man spürte, dass die Gäste ihren Ausgleich suchten – und fast fanden: Eine Gegnerin lief Seite an Seite mit dem Rettungsanker aufs Windischer Tor zu, riss jedoch kurz vor ihrem Schuss unseren Rettungsanker zu Boden, was von der Regie mit Adlersaugen gesehen wurde – kein Tor! Noch mehr Unruhe, negative Gefühle, noch mehr Aggression – ein Thriller. Besonders gefährlich waren jeweils auch die Eckbälle, nur wenig fehlte oft bis zum Treffer – beispielhaft dafür auch der Kopfball der Kampfsau nach einem Eckball in der Schlussviertelstunde, der von den Gegnerinnen auf der Linie angeblockt wurde. Die nächste entscheidende Szene spielte sich ebenfalls vor dem SCD Tor ab: Super Pass vom Turbo auf die Linie, die an der Linie stand – Schuss – 3:1!! Aber natürlich war damit noch nichts entschieden, denn die Gäste gaben nicht auf. Und auch DIE FANS zeigten noch mal all ihr oscarwürdiges Talent: Hopp-Rufe, Emotionen, Kommentare, Stimmung wie an einer WM! Die Schlussminuten – und die Gäste zeigten ihren unermüdlichen Einsatz: 90. 3:2. Die Spannung ging weiter, während der SCD auf den Ausgleich pochte, sehnte man als DFCW Anhänger den Abpfiff herbei. Und da war er – Ende der Vorstellung! Es fühlte sich an wie eine Finalissima – genauso spannend und genauso schön. Ein Kampf, ein Thriller, voller Emotionen, voller Action – mit Happy End! Und Platz 3!
Kompliment an die Hauptdarsteller für diese oscarreife Leistung, ein grosses Dankeschön an die Fans, die ihre Rolle besser nicht hätten spielen können und viel zur Spannung und der Hammer Stimmung beitrugen – und natürlich auch sehr ermutigend waren =) Bei so einem Erfolg – Zuschauer in Scharen, die ins Dägerli strömten, höchste Bewertungen der Kritiker – wird eine Fortsetzung bestimmt nicht lange auf sich warten lassen.
Und in dem Sinne – bis zur nächsten Saison! =)
@dfcw redaktion
Sonntag, Juni 06, 2010
Eine Runde weiter im CH-Cup!
FC WINDISCH – FC Küssnacht a.R. 5:1 (3:1)
18. 0:1, 23. 1:1 Eigentor (Steinhauer), 41. 2:1 Schwerzmann, 43. 3:1 Steinhauer, 60. 4:1 Steinhauer, 70. 5:1 Schwerzmann
Windisch Binder; Vogt, Schwerzmann, Lüssi, Zumsteg, Gerber; Rufli, Baur (75. Micic), Hochstrasser, Fiechter; Steinhauer
DFCW ohne Senn, Rimann, Guéron (alle verletzt); Fuhrer, Storrer (beide abwesend)
18. 0:1, 23. 1:1 Eigentor (Steinhauer), 41. 2:1 Schwerzmann, 43. 3:1 Steinhauer, 60. 4:1 Steinhauer, 70. 5:1 Schwerzmann
Windisch Binder; Vogt, Schwerzmann, Lüssi, Zumsteg, Gerber; Rufli, Baur (75. Micic), Hochstrasser, Fiechter; Steinhauer
DFCW ohne Senn, Rimann, Guéron (alle verletzt); Fuhrer, Storrer (beide abwesend)
Abonnieren
Posts (Atom)