FC Bühler – FC Windisch 6:0 (2:0)
Wicker; Storrer, Bättig, Rufli,
Kälin; Steinhauer, Fiechter, Vogt, Fuhrer; Nakbi, Gerber
DFCW ohne Lüssi, Hauswirth, Rimann
Eine lange
Fahrt ins idyllische Nichts: Neben einigen älteren Häusern, einem
Volleyballfeld, einem plätschernden Bächli und einem einzigen Feld (mit einigen
wenigen Parkplätzen nebendran) nur Ruhe, Ruhe, Ruhe. Ein schönes Feriendomizil.
Nach den
ermutigenden Resultaten und Spielen der letzten Wochen war klar: Auch hier
würde etwas drinliegen – wenn jede alles gibt. Anpfiff.
Der
Kunstrasen fühlte sich an wie Sand oder vielleicht wie Eis – Windisch rutschte,
die Bälle – auf beiden Seiten – versprangen, zu 90 % waren es hohe Bälle,
Bühler profitierte aufgrund der Kopfballstärke davon. Windisch konnte das Spiel
nicht kontrollieren, sich den Ball aber immer wieder erkämpfen und vors Tor
kommen. Chancen, aber keine hundertprozentigen, auf beiden Seiten. Man
versuchte aus den eher schwierigen Umständen – Platz und Hitze – das Beste zu
machen und versuchte zu kämpfen. Zwei unerzwungene Tore. Pause.
Windisch kam
mit ein wenig neuer Energie zurück, wollte sich das Ganze noch einmal
erkämpfen; dann ein weiteres Tor, Umstellung auf drei Verteidiger, weitere
Tore, Schlusspfiff. Viel lässt sich nicht sagen oder erklären – es war schwer,
dort zu spielen, aber es war einfach auch kein gutes Spiel der Gäste.
Next Sunday –
eine offene Rechnung zu begleichen!
(sfu)