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Montag, September 01, 2014

Ärger im Paradies!


Schweizercup

FC Windisch – FC Walperswil 1:5 (0:2)
04. 0:1, 45. 0:2, 50. 1:2 (Nakbi), 57. 1:3, 65.1:4; 71.1:5

Wicker; Storrer; Bättig; Gerber (Rufli); Gerber; Kälin; Lüssi; Vogt; Nakbi; Fuhrer; Fiechter
DFCW ohne Rimann (abwesend), Zumsteg, Steinhauer, Hauswirth (verletzt)


Vergangenen Sonntag war es soweit und die erste Runde des Schweizercups stand auf dem Programm. Der Erstligist aus Walperswil gab sich die Bürde, um gegen einen unterklassigen Zweitligisten wie uns zu spielen. Völlig unnötig eigentlich, da das Resultat für unsere Gegnerinnen ja eh schon im Vorhinein klar war. Aber der Match musste Wohl oder Übel gespielt werden und wir lernten: Der FC Walperswil will nicht nur gewinnen, nein, das Gewinnen soll sich auch noch so angenehm wie möglich gestalten.  


Windisch, 17°, 13 Uhr, Nieselregen.
Schon in der 4. Minuten kassierte die Heimmannschaft den ersten Gegentreffer. Doch der DFC Windisch hielt sich wacker und fand auch nach diesem unglücklichen Start zurück ins Spiel. Die Heimmannschaft stand gut, kämpfte und lief viel, um es den Gegnerinnen möglichst schwer zu machen. Trotz allen Bemühungen stieg der Druck auf das heimische Tor. Am Ende einer hart umkämpften ersten Halbzeit konnten die Gegnerinnen ihre Führung ausbauen. Und so ging es mit einem Spielstand von 0:2 in die Pause.

Kurz nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit führte ein schöner Vorstoss über die rechte Seite zum verdienten Anschlusstreffer. Fiechter zu Fuhrer, Fuhrer zurück auf Fiechter, Fiechter flankt, Nakbi steht goldrichtig und GOOOAAAAAAAALLLLLL! Die Menge tobte und der Acker brennte! Der FC Windisch spielte frisch fröhlich weiter, während der gegnerische Trainer imaginäre rosarote Brillen zu sehen glaubte und sich völlig unnötig um die Beinchen seiner Spielerinnen sorgte. Es fielen noch weitere 3 Goals für die Gäste, die jedoch unspektakulärer nicht sein konnten und daher nicht weiter erwähnenswert sind. Auch wir wünschen unserem Gegner einen möglichst attraktiven Gegner, der ihnen eine höchst attraktive Packung erteilt.

Damit endet für uns der Schweizercup in der ersten Runde. Aber die Saison hat fulminant gestartet und verspricht auch noch weitere Erfolge. Daher heisst es jetzt abhacken und fokussieren auf den nächsten Gegner!
(aha) 

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