Wicker, Storrer, Bättig,
Steinhauer, Kälin, Neto (Schratter), Rufli 1, Brühwiler, Fiechter, Nakbi,
Steinhauer 1
DFCW ohne: Rufli 2, Rimeee, Lüssi, Vogt, Gerber 2, Zumsteg, Lattmann, ond alli woni vergesse ha
Verletzt: Gerber 1
24. 1:0 Nakbi; 41. 2:0 Steinhauer; 76. 3:0 Steinhauer
DFCW ohne: Rufli 2, Rimeee, Lüssi, Vogt, Gerber 2, Zumsteg, Lattmann, ond alli woni vergesse ha
Verletzt: Gerber 1
24. 1:0 Nakbi; 41. 2:0 Steinhauer; 76. 3:0 Steinhauer
Windisch, 20:15 Uhr, 12 Grad - Die Partie zwischen den zwei aargauischen Damenmannschaften startete ausgeglichen. Dann übernahm die Heimmannschaft immer mehr das Spieldiktat. In der 24. Minute erzielte Nakbi mit einem riesen Knaller den verdienten Führungstreffer für den DFC Windisch. Die Gegnerinnen ließen sich dadurch sichtlich verunsichern und dem DFC Windisch gelang es den Druck weiter zu erhöhen. Während die heimische Abwehr sich wie eine überaus flexible Mauer bewegte, beglückte die Offensive das Publikum immer wieder mit schönen Ballstafetten. Die Frauen aus Windisch glänzten mit soliden und kreativen Vorstößen, die ihren Ursprung oft bei den sehr engagiert spielenden Verteidigerinnen hatten. So wie zum Beispiel Storrer, die ein Solo am linken Spielfeldrand hinlegte, das seines Gleichen sucht. Sie überlief einfach mal locker 1,2,3, sagenhafte 4 Gegenspielerinnnen. Leider führte diese Aktion aber zu keinen weiteren Tor, aber sie ist sinnbildlich für die gute Laufarbeit, der ganzen Mannschaft. Die Heimmannschaft hatte ein klares Chancenplus. Dann in der 41. Minute kam es zu einem Eins gegen Eins zwischen dem gegnerischen Torwartin und der windischer Stürmerfrau Steinhauer. Steinhauer schob den Ball wie erwartet eiskalt in die kurze Ecke und ließ die Keeperin ziemlich alt aussehen.
Pause.
Die zweite Halbzeit
startete weniger spektakulär. Die Heimmannschaft machte anfangs deutlich
weniger für das Spiel, so dass die Gegnerinnen ihren Ballbesitz ausbauen
konnten. Dennoch gelang es ihnen nicht wirklich Druck auf das heimische
Tor auszuüben. Trotzdem schien der Sieg noch nicht im Trocknen bis dann
Steinhauer das erlösende 3:0 erzielte. Natürlich, wie gewohnt eiskalt. Die
Heimmannschaft teilte ihre Kräfte gut ein und liess ein bisschen mehr zu, so
dass es in der 83.Minute noch zu einem Penalty gegen den FC Windisch kam. Die
Gegnerin verschoss. Und die Damen aus Windisch brachten das Spiel souverän über
die Runde. Kurz: Starke Kollektivleistung, gute Laufarbeit, wenig Ballverluste,
gutes Stellungsspiel und viel Spielfreude.
Weiter so! (aha)
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