News aus der Winterpause: Wir haben diverse Transfers zu vermelden!
Kyra und Nicole (aus der Familie Steinhauer - staark!! :))
Selina
Herzlich willkommen in unserer Truppe!
Die Redaktion hat getagt: Bei heissem Ofen haben wir die Köpfe zusammengestreckt und uns mit Pizza vollgestopft. Leider sind wir nun zu müde, um noch etwas richtig zu schreiben, und müssen ausserdem noch Dessert essen. Daher gibt es keinen Rückblick, sondern einfach einen Ausblick auf die Rückrunde: Neben drei Freundschaftsspielen stehen der Cup-Halbfinal und elf Meisterschaftsspiele an. Wir geben überall unser Bestes - und hoffen, es kommt das Beste dabei heraus :)
Jetzt gibt's Dessert!
Liebe Grüsse
eure Redi
FC WINDISCH Frauen
Willkommen auf dem Blog der Frauenmannschaft des FC Windisch.
Hier erfahrt ihr immer das Neuste über die Mannschaft und die aktuellen Spiele.
Hier erfahrt ihr immer das Neuste über die Mannschaft und die aktuellen Spiele.
Montag, Januar 04, 2016
Dienstag, November 10, 2015
Knappe Niederlage zum Schluss
SV Sissach – FC Windisch 2:1
(2:0)
1:0 (37.) Sissach; 2:0 (41.)
Sissach; 2:1 (80.) Steinhauer
Wicker, Storrer, Bättig, Gerber,
Kälin; Lüssi, Rufli 1, Vogt, Fiechter; Nakbi, Steinhauer 1.
DFCW ohne: Rufli 2, Gerber 2,
Zumsteg, Lattmann, Valente Felipe Neto, Brühwiler, Steinhauer 2, Schratter
In der Choachingzone bzw. am
Fähnle: Rimann, Born, Bärlocher.
Im letzten Spiel der Vorrunde
erwartete die Frauen des FC Windisch bestimmt kein leichter Gang. Einerseits
kann der letzte Auftritt auf diesem Rasen beinahe als „geschichtsträchtig“
eingestuft werden – doch sei dies nun definitiv hinter uns gelassen.
Andererseits wurden die bereits arg strapazierten Knochen und Muskeln der
Spielerinnen in den letzten Wochen kaum geschont – es folgte Spiel auf Spiel.
Und heute nun der letzte Ernstkampf vor der Winterpause. Aufgrund mehrerer
Krankheitsmeldungen von DFCW-Spielerinnen gab Sara Kälin kurzerhand ihren
Rücktritt vom Rücktritt und fungierte in der Startformation. Spontan schnürte
Nicole Rimann ebenfalls ihre Fussballschuhe und wäre für einen Einsatz für ihre
Mannschaft bereit gewesen.
Die Musik, die vor Spielbeginn
über den Platz hallte, schien die beiden Mannschaften nicht davon abzuhalten,
sich auf den Anpfiff zu konzentrieren. In den ersten zwanzig Minuten zeigten
beide Teams ein abgeklärtes Spiel. Windisch unterlief kaum Fehler und die
Mannschaften neutralisierten sich mehrheitlich im Mittelfeld. So konnte auf
beiden Seiten keine nennenswerte Tormöglichkeit verzeichnet werden.
Nach zwanzig Minute resultierte
die erste leichte Druckphase von Sissach im ersten Eckball des Spiels – und
damit auch gleich die bisher einzige Chance. Der Ball landete jedoch weit über
dem Tor von Wicker.
Windisch verlor zusehends die
Sicherheit und gleichzeitig das gepflegte Spiel. In der 37. Minute waren die
Frauen vom FCW im Vorwärtsgang, als ein Ballverlust zu einem schnellen Konter
von Sissach führte und somit zum 1:0 fürs Heimteam. Nur vier Minuten später
doppelte Sissach nach.
Kurz vor der Pause verbuchte
Windisch eine Grosschance nach einem Standard, jedoch musste der Pausentee mit
dem 2:0-Rückstand eingenommen werden.
Dieser schien den Gästen aus
Windisch nach dem Seitenwechsel für kurze Zeit Flügel zu verleihen: 20 Sekunden
nach Wiederanpfiff setzte Windisch ein Zeichen – der Ball von Vogt schrammte
jedoch knapp am Tor vorbei. Spätestens nach den Möglichkeiten nach 50 und 60
Spielminuten hätte dann der Anschlusstreffer fallen müssen.
Trotz den vereinzelten
Grosschancen fand Windisch nicht mehr zum Spiel der ersten zwanzig Minuten
zurück. Die Vorrunde, in denen man oftmals mit einem dezimierten Kader
auflaufen musste, zehrte offenkundig an den Kräften.
Die letzten 45 Minuten der
Vorrunden endeten dann doch noch mit einem Torerfolg für Windisch: Steinhuber
drückte den Ball mit letzter Überzeugung über die Linie – sehr zum Unmut der
gegnerischen Torhüterin. Über das ganze Spiel hinweg gesehen muss das
Endresultat von 2:1 aber als „den Leistungen entsprechend“ eingestuft werden.
So gewann Windisch zumindest die
letzte Halbzeit vor dem Winter und kann nun die verdiente Meisterschafts-Pause
antreten. Der nächste Ernstkampf findet am 30. März 2016 statt: Halbfinal im
Aargauer Cup gegen den FC Gränichen.
Ein grosser Dank gebührt
einerseits den Spielerinnen, die immer wieder spontan für ihre Mannschaft
einspringen konnten, aber auch den treuen Fans, die das Team Spiel für Spiel
unterstützten, keine Mühen scheuten und auch die weiten Reisen an die
Auswärtsspiele antraten.
Sonntag, November 01, 2015
Wie haben wir das denn geschafft?
FC Windisch - FC Niederbipp 4:0 (2:0)
DFCW: Die gleichen 12 + Vogt + zahlreiche Fans
Niederbipp. Altbekannt.
Eine gute, erfahrene Mannschaft, die Spiele immer intensiv, kämpferisch, mit viel Körpereinsatz. Als sich die Niederbipperinnen einlaufen, schaut das Heimteam bereits etwas verunsichert hinüber: Die Gäste aus Solothurn sind nach wie vor gross und muskulös - nicht unbedingt das, was man auf dem tiefen Windischer Boden im dritten Spiel innerhalb von sechs Tagen wünscht. Lässt ich nichts machen. Prost und los!
Das Spiel startete erstaunlich ruhig. Niederbipp zurückhaltend, Windisch in den vorderen Reihen mit viel Platz, um zu spielen und agieren. So konnte man sich früh erste Chancen erspielen. Im Mittelfeld und in der Spitze waren die Gäste dagegen stark - die Windischer Verteidigung reagierte darauf teilweise etwas unorganisiert, aber mit viel Einsatz, und schaffte es so, die Vorstösse zu stoppen. Ein Plus: Die Niederbipperinnen versuchten oft, den Ball "ins Tor zu tragen" statt aus der zweiten Reihe abzuschliessen - ein bekanntes Phänomen beim FCW. Hinten blieb es daher erst einmal bei der 0 - und vorne gelangen schöne Kombinationen und bald schon das 1:0 (bisschen Steinhauer, bisschen Vogt). Vor dem Pausenpfiff zogSteinhauer aus der Distanz noch ab, als sie sah, dass der gegnerische Torwart zu weit vorne steht - 2:0. Pause.
Am meisten über den guten Verlauf des Spiels waren wohl die Windischerinnen - gleichzeitig ist klar: Der Spielstand warzu eng, die Gegner zu stark, als dass man einen Gang zurückschrauben könnte. Also noch einmal aufstehen, rausgehen und weitere 45 Minuten durchackern. Trotz inzwischen zwei Verletzten.
Windisch schaffte es, der starken Offensive weiterhin mit vereinten Kräften entgegenzuhalten und vorne erzielten Schratter und Steinhauer die Tore Nummer 3 und 4. Eine grosse Stärke der Windischerinnen: Trotz dem inzwischen klaren Vorsprung bauten sie nie ab, sondern kämpften weiterhin um jeden Ball. So konnte Niederbipp nie die Oberhand gewinnen. Beim Schlusspfiff dann trotzdem die Erleichterung - es war geschafft, die strenge Woche vorbei und tatsächlich konnten ausgerechnet gegen Niederbipp drei klare Punkte geholt werden. Wie haben wir das denn geschafft?
Das Heimteam durfte daraufhin mit Cüpli anstossen - und sich auf ein paar spielfreie Tage freuen, um die kampfgeplagten Beine, Rücken, Ärme etc. zu pflegen ;-)
DFCW: Die gleichen 12 + Vogt + zahlreiche Fans
Niederbipp. Altbekannt.
Eine gute, erfahrene Mannschaft, die Spiele immer intensiv, kämpferisch, mit viel Körpereinsatz. Als sich die Niederbipperinnen einlaufen, schaut das Heimteam bereits etwas verunsichert hinüber: Die Gäste aus Solothurn sind nach wie vor gross und muskulös - nicht unbedingt das, was man auf dem tiefen Windischer Boden im dritten Spiel innerhalb von sechs Tagen wünscht. Lässt ich nichts machen. Prost und los!
Das Spiel startete erstaunlich ruhig. Niederbipp zurückhaltend, Windisch in den vorderen Reihen mit viel Platz, um zu spielen und agieren. So konnte man sich früh erste Chancen erspielen. Im Mittelfeld und in der Spitze waren die Gäste dagegen stark - die Windischer Verteidigung reagierte darauf teilweise etwas unorganisiert, aber mit viel Einsatz, und schaffte es so, die Vorstösse zu stoppen. Ein Plus: Die Niederbipperinnen versuchten oft, den Ball "ins Tor zu tragen" statt aus der zweiten Reihe abzuschliessen - ein bekanntes Phänomen beim FCW. Hinten blieb es daher erst einmal bei der 0 - und vorne gelangen schöne Kombinationen und bald schon das 1:0 (bisschen Steinhauer, bisschen Vogt). Vor dem Pausenpfiff zogSteinhauer aus der Distanz noch ab, als sie sah, dass der gegnerische Torwart zu weit vorne steht - 2:0. Pause.
Am meisten über den guten Verlauf des Spiels waren wohl die Windischerinnen - gleichzeitig ist klar: Der Spielstand warzu eng, die Gegner zu stark, als dass man einen Gang zurückschrauben könnte. Also noch einmal aufstehen, rausgehen und weitere 45 Minuten durchackern. Trotz inzwischen zwei Verletzten.
Windisch schaffte es, der starken Offensive weiterhin mit vereinten Kräften entgegenzuhalten und vorne erzielten Schratter und Steinhauer die Tore Nummer 3 und 4. Eine grosse Stärke der Windischerinnen: Trotz dem inzwischen klaren Vorsprung bauten sie nie ab, sondern kämpften weiterhin um jeden Ball. So konnte Niederbipp nie die Oberhand gewinnen. Beim Schlusspfiff dann trotzdem die Erleichterung - es war geschafft, die strenge Woche vorbei und tatsächlich konnten ausgerechnet gegen Niederbipp drei klare Punkte geholt werden. Wie haben wir das denn geschafft?
Das Heimteam durfte daraufhin mit Cüpli anstossen - und sich auf ein paar spielfreie Tage freuen, um die kampfgeplagten Beine, Rücken, Ärme etc. zu pflegen ;-)
Mittwoch, Oktober 28, 2015
Eher knapp
SC Schöftland - FC Windisch (2:3)
Wicker, Storrer, Bättig, Steinhauer 2, Gerber, Nakbi (Valente Felipe Neto), Rufli 1, Brühwiler, Fiechter, Schratter, Steinhauer 1
DfcW ohne: Rufli 2, Gerber 2, Lüssi, Zumsteg, Lattmann, Vogt
An der Linie: Trainer, Marisa und Rimeee
1:0 (7.); 1.1 (29.) Storreeer; 2:1 (48.); 2:2 (78.) Steinhauer; 2:3 (89.) Steinhauer zum 2.
Schöftland ein bekannter Gegner. Ein Sieg notwendig.
Schlechter Start in die Partie.
Frühes Gegentor.
Keine Reaktion der Windischerinnen.
Wunderschöner Ausgleich dank einem Knaller von Nicole Storrer .
Weiterhin ein herumgekicke
Pause.
Energievoller Star in die 2. Hälfte.
Dann aber Gegentor.
Reaktion kommt erst gegen Schluss.
Steini erzielt Ausgleich.
Windischerinnen kämpfen noch einmal.
Eckball Fiechter auf Steini.
Steini Kopfball 2:3.
Sieg
Ein glücklicher Sieg in einem Spiel, welches zum vergessen ist. Wir vergessen schnell denn morgen Donnerstag ist bereits die nächste Partie. Das letzte Heimspiel ist angesagt, wir werden noch einmal kämpfen, ackern und Tore schiessen, damit diese 3 Punkte in Windisch bleiben.
We go for it!
Kopfsach!
euchi Redi
Wicker, Storrer, Bättig, Steinhauer 2, Gerber, Nakbi (Valente Felipe Neto), Rufli 1, Brühwiler, Fiechter, Schratter, Steinhauer 1
DfcW ohne: Rufli 2, Gerber 2, Lüssi, Zumsteg, Lattmann, Vogt
An der Linie: Trainer, Marisa und Rimeee
1:0 (7.); 1.1 (29.) Storreeer; 2:1 (48.); 2:2 (78.) Steinhauer; 2:3 (89.) Steinhauer zum 2.
Schöftland ein bekannter Gegner. Ein Sieg notwendig.
Schlechter Start in die Partie.
Frühes Gegentor.
Keine Reaktion der Windischerinnen.
Wunderschöner Ausgleich dank einem Knaller von Nicole Storrer .
Weiterhin ein herumgekicke
Pause.
Energievoller Star in die 2. Hälfte.
Dann aber Gegentor.
Reaktion kommt erst gegen Schluss.
Steini erzielt Ausgleich.
Windischerinnen kämpfen noch einmal.
Eckball Fiechter auf Steini.
Steini Kopfball 2:3.
Sieg
Ein glücklicher Sieg in einem Spiel, welches zum vergessen ist. Wir vergessen schnell denn morgen Donnerstag ist bereits die nächste Partie. Das letzte Heimspiel ist angesagt, wir werden noch einmal kämpfen, ackern und Tore schiessen, damit diese 3 Punkte in Windisch bleiben.
We go for it!
Kopfsach!
euchi Redi
Dienstag, Oktober 27, 2015
Klarer Sieg!
FC Windisch - FC Möhlin-Riburg
Windisch, 20:15 Uhr, 12 Grad - Die Partie zwischen den zwei aargauischen Damenmannschaften startete ausgeglichen. Dann übernahm die Heimmannschaft immer mehr das Spieldiktat. In der 24. Minute erzielte Nakbi mit einem riesen Knaller den verdienten Führungstreffer für den DFC Windisch. Die Gegnerinnen ließen sich dadurch sichtlich verunsichern und dem DFC Windisch gelang es den Druck weiter zu erhöhen. Während die heimische Abwehr sich wie eine überaus flexible Mauer bewegte, beglückte die Offensive das Publikum immer wieder mit schönen Ballstafetten. Die Frauen aus Windisch glänzten mit soliden und kreativen Vorstößen, die ihren Ursprung oft bei den sehr engagiert spielenden Verteidigerinnen hatten. So wie zum Beispiel Storrer, die ein Solo am linken Spielfeldrand hinlegte, das seines Gleichen sucht. Sie überlief einfach mal locker 1,2,3, sagenhafte 4 Gegenspielerinnnen. Leider führte diese Aktion aber zu keinen weiteren Tor, aber sie ist sinnbildlich für die gute Laufarbeit, der ganzen Mannschaft. Die Heimmannschaft hatte ein klares Chancenplus. Dann in der 41. Minute kam es zu einem Eins gegen Eins zwischen dem gegnerischen Torwartin und der windischer Stürmerfrau Steinhauer. Steinhauer schob den Ball wie erwartet eiskalt in die kurze Ecke und ließ die Keeperin ziemlich alt aussehen.
Pause.
Wicker, Storrer, Bättig,
Steinhauer, Kälin, Neto (Schratter), Rufli 1, Brühwiler, Fiechter, Nakbi,
Steinhauer 1
DFCW ohne: Rufli 2, Rimeee, Lüssi, Vogt, Gerber 2, Zumsteg, Lattmann, ond alli woni vergesse ha
Verletzt: Gerber 1
24. 1:0 Nakbi; 41. 2:0 Steinhauer; 76. 3:0 Steinhauer
DFCW ohne: Rufli 2, Rimeee, Lüssi, Vogt, Gerber 2, Zumsteg, Lattmann, ond alli woni vergesse ha
Verletzt: Gerber 1
24. 1:0 Nakbi; 41. 2:0 Steinhauer; 76. 3:0 Steinhauer
Windisch, 20:15 Uhr, 12 Grad - Die Partie zwischen den zwei aargauischen Damenmannschaften startete ausgeglichen. Dann übernahm die Heimmannschaft immer mehr das Spieldiktat. In der 24. Minute erzielte Nakbi mit einem riesen Knaller den verdienten Führungstreffer für den DFC Windisch. Die Gegnerinnen ließen sich dadurch sichtlich verunsichern und dem DFC Windisch gelang es den Druck weiter zu erhöhen. Während die heimische Abwehr sich wie eine überaus flexible Mauer bewegte, beglückte die Offensive das Publikum immer wieder mit schönen Ballstafetten. Die Frauen aus Windisch glänzten mit soliden und kreativen Vorstößen, die ihren Ursprung oft bei den sehr engagiert spielenden Verteidigerinnen hatten. So wie zum Beispiel Storrer, die ein Solo am linken Spielfeldrand hinlegte, das seines Gleichen sucht. Sie überlief einfach mal locker 1,2,3, sagenhafte 4 Gegenspielerinnnen. Leider führte diese Aktion aber zu keinen weiteren Tor, aber sie ist sinnbildlich für die gute Laufarbeit, der ganzen Mannschaft. Die Heimmannschaft hatte ein klares Chancenplus. Dann in der 41. Minute kam es zu einem Eins gegen Eins zwischen dem gegnerischen Torwartin und der windischer Stürmerfrau Steinhauer. Steinhauer schob den Ball wie erwartet eiskalt in die kurze Ecke und ließ die Keeperin ziemlich alt aussehen.
Pause.
Die zweite Halbzeit
startete weniger spektakulär. Die Heimmannschaft machte anfangs deutlich
weniger für das Spiel, so dass die Gegnerinnen ihren Ballbesitz ausbauen
konnten. Dennoch gelang es ihnen nicht wirklich Druck auf das heimische
Tor auszuüben. Trotzdem schien der Sieg noch nicht im Trocknen bis dann
Steinhauer das erlösende 3:0 erzielte. Natürlich, wie gewohnt eiskalt. Die
Heimmannschaft teilte ihre Kräfte gut ein und liess ein bisschen mehr zu, so
dass es in der 83.Minute noch zu einem Penalty gegen den FC Windisch kam. Die
Gegnerin verschoss. Und die Damen aus Windisch brachten das Spiel souverän über
die Runde. Kurz: Starke Kollektivleistung, gute Laufarbeit, wenig Ballverluste,
gutes Stellungsspiel und viel Spielfreude.
Weiter so! (aha)
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