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Donnerstag, September 22, 2011

Klare Sache in Niederlenz

Aargauer-Cup 1/8-Finale
FC Niederlenz - FC Windisch
0:10 (0:4)

18. 0:1 Fuhrer, 23. 0:2 Nakbi, 36. 0:3 Nakbi, 43. 0:4 Fiechter, 61. 0:5 Schwerzmann, 62. 0:6 Fiechter, 67. 0:7 Fuhrer, 77. 0:8 Steinhauer (Pen.), 80. 0:9 Steinhauer, 88. 0:10 Steinhauer (Pen.)

Windisch: Müller; Kälin (Storrer)
, Schwegler, Vogt, Lüssi; Gerber; Fiechter (Steinhauer), Zünd (Schwerzmann), Fuhrer, Humm, Nakbi
DFCW ohne Zumsteg, Hauswirth, Rufli, Baur, Bättig (alle geschont), Wicker, Senn (beide verletzt)

Der Aargauer Cup – in den letzten paar Jahren durften wir dort ein paar Mal den Halbfinal oder sogar Final erreichen und merken, dass für uns durchaus etwas drin liegt. Dafür muss man sich allerdings erst einmal Runde für Runde beweisen – das erste Mal waren wir am vergangenen Donnerstagabend gegen 4. Ligist Niederlenz an der Reihe.

Sämtliche Spielerinnen, die bisher nur Teileinsätze hatten, durften von Anfang an auflaufen – und so erstaunt es auch nicht, dass man sich zu Beginn erst einmal finden und organisieren musste. Die ersten Minuten waren eher hektisch und chaotisch. Obwohl man den Ball meist in der gegnerischen Hälfte halten konnte und diesen nur einige Vorstösse in Richtung Windischer Tor gelangen, die allesamt von der Verteidigung vereitelt wurden, lief das Spiel für uns als Gäste noch nicht so richtig ideal, Passkombinationen kamen nicht wirklich zustande und Chancen wurden nicht verwertet.
Mit der Zeit begann Windisch, schneller und kontrollierter zu spielen – und nach einem geschickt ausgeführten Freistoss von Gerber traf Fuhrer zum 0:1. Kurz darauf traf Nakbi schön zum 0:2 – und damit war der Bann gebrochen. Bis Spielende kamen auf alle verschiedenen Arten (indirekter Freistoss im 16er, Penalty, Schuss aus verschiedenen Distanzen und Winkeln) noch weitere 8 Tore zustande.

Insgesamt war es ein Spiel, in dem ausprobiert werden konnte und in dem viele Spielerinnen auch einfach über 90 Minuten Erfahrung in einem Ernstkampf sammeln durften. Obwohl bis am Schluss die Entschlossenheit im Abschluss zum Teil fehlte und im Mittelfeld sowie gegen hinten mehr an Zusammenspiel und Pässen möglich und lobenswert gewesen wären, kann man insgesamt mit dem Ergebnis und dem erreichten Ziel – ¼-Final wir kommen :-) – zufrieden sein. (sfu)


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