Schweizercup 1. Runde
FC Windisch (1. Liga) – FC
Baden ( NLB) 1:7 (0:5)
2. 0:1, 7. 0:2, 21. 0:3, 40.
0:4, 44. 0:5, 55. 0:6, 70. 0:7, 76.
Wicker 1:7
Müller, Rufli, Fiechter, Bättig, Rimann, Lüssi (Vogt),
Gerber (Wicker), Nakbi, Fuhrer, Steinhauer(Zünd), Kälin, Zumsteg
DFCW ohne Schwerzmann,
Schwegler, Senn, Hauswirth (verletzt) Storrer (abwesend)
Windisch, 19:15 Uhr, Nieselregen,
das Haar hält; Schwarzkopf- professional hair care for you, zwei Mannschaften, ein
Ziel: gewinnen.
Ein nasser Platz, schwer
kontrollierbare Bälle – der FC Windisch hatte Mühe ins Spiel zu kommen. Der NLB-Leader aus Baden konnte sich schneller an die Bedingungen anpassen und
riss das Spieldiktat an sich. Bereits in der zweiten Minute fiel das 1:0 für die
Fußballerinnen aus Baden. Der FC Windisch war wie überrumpelt und schon fünf
Minuten später konnten die Badenerinnen zum 2:0 erhöhen.
Das Spiel wurde
ausgeglichener, aber der FC Baden hatte mehr Ballbesitz und konnte mit schönen
Kombinationen immer wieder vors windischer Tor kommen. Aber auch die
Windischerinnen kamen zu Chancen und spielten den Ball nach Eroberung schnell
in die Spitze. Doch der Gegner stand gut und alle Versuche blieben ergebnislos.
In der 21. Minute dann das 3:
0 für Baden. Doch der FC Windisch wäre nicht der FC Windisch, wenn man sich
durch einen solchen Rückstand demoralisieren lassen würde. Die Fußballerinnen
aus Windisch gaben nicht auf und kämpften um jeden Ball. Der FC Baden seinerseits gab das Spiel nicht
aus der Hand. Sie spielten abgeklärt und gut organisiert. In der 40. und 44.
Minute zitterte erneut das heimische Tornetz und man ging mit einem Spielstand
von 0:5 in die Pause.
Nach der Pause starten die
Windischerinnen im altbekannten neuen System.
Sie starteten besser in die
zweite Halbzeit und konnten abgesehen vom Goal in der 55. und 70. Minute den Torregen
des FC Baden eindämmen.
Die Gäste ließen nach und
spielten weniger aufsässig und konsequent. Dadurch wurde das Spiel
ausgeglichener und die Windischerinnen hatten mehr Platz zum Agieren.
In der 76. Minute rette die neu
eingewechselte Wicker unsere Ehre und versenkte den Ball ins badener Tor. Sie kam, sah und traf. Die Kräfte schwanden
auf beiden Seiten und erste Krampferscheinungen traten auf. Windisch: 1, Baden: 2 – zumindest in Sachen
Krämpfe waren wir überlegen. (Anm.d. R.:
Esst mehr Bananen, das hilft!)
Abpfiff. (aha)
Erste Stimmen zum Match:
Haha! Annika, wie sie leibt und lebt! :-D
AntwortenLöschenSo esches halt gäll ;)
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