FC Windisch – FC Luzern 1:0 (1:0)
04` 1:0
Steinhauer
Wicker;
Bättig; Vogt; Fiechter; Fuhrer; Rimann (Zünd); Gerber; Nakbi; Storrer (Kälin);
Lüssi (Rufli); Steinhauer
DFCW vollständig inklusive Zumsteg, Schwerzmann und Hauswirth
Es stand
wieder einmal ein Sonntagsspiel auf dem Programm. Dass der Sonntag allgemein
als Ruhetag gilt, nahm der FC Windisch bis anhin oft zu wörtlich und so blieben
auch die Erfolge meistens aus.
Doch heute
sollte alles anders werden. Die Windischerinnen versammelten sich extra früher
als gewohnt, um mit einem gemeinsamen Frühstück die müden Glieder zu wecken. Als
die Bäuche optimal gefüllt und reichlich Koffein getankt war, stand den
kommenden 90 Minuten Kampf nichts mehr im Wege.
Windisch, 10°- 15°, 11 Uhr – Sommer, Sonne,
Sonnenschein.
Die Gäste aus Luzern wirkten in der Anfangsphase
wenig entschlossen und starteten erstaunlich zurückhaltend in die Partie. Die
Heimmannschaft ihrerseits nahm den dargebotenen Raum zum Spielen dankend an und
begann sehr aufsässig. So vergingen nur 4 Spielminuten als Steinhauer von einem
Fehler der gegnerischen Torhüterin profitieren konnte und das 1:O erzielte. Der
FC Windisch spürte, dass heute alles möglich war. Der FC Luzern war sichtlich
überrascht über die Spieldominanz der Heimmannschaft und stand vor allem in der
Defensive schlecht. Gegen Ende der ersten Halbzeit gab die Heimmannschaft jedoch
nach. Der FC Luzern nutzte das sofort aus und übte gehörig Druck aus. Marmor
Stein und Eisen bricht, aber der windische Wille nicht und so stand es 1:0 in
der Pause.
Die zweite Halbzeit startete wie die Erste. Wieder
war es der FC Windisch, der das Spieldiktat an sich riss. Obwohl der FC Luzern
schöne individuelle Aktionen zeigte und es auch immer wieder gefährlich wurde
vor dem heimischen Tor, gelangen es den Gästen nicht den Anschlusstreffer zu
erzielen. Denn die Heimmannschaft bestach mit ihrer soliden Defensivleistung
und einer erfrischenden Offensive.
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