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Montag, Mai 13, 2013

Am Schluss zählen die Punkte.



FC Kirchberg – FC Windisch 0:1 (0:1)
19. Storrer 0:1

Wicker; Bättig, Vogt, Fiechter (Zumsteg), Schwerzmann (Kälin); Gerber, Nakbi; Fuhrer, Lüssi (Zünd), Storrer; Steinhauer
DFCW ohne Rufli, Rimann (abwesend), Hauswirth (verletzt)

Die Rollen waren klar verteilt: Windisch ging als Favorit gegen den letztplatzierten FC Kirchberg ins Rennen bzw. in den Match, das Hinspiel hatte man mit 6:2 gewonnen. Reine Formsache, so schien es – aber so eindeutig sah es nach dem Anpfiff gar nicht mehr aus. Das Heimteam spielte frisch auf, kombinierte, arbeitete, fing die Bälle ab und kam von Beginn weg zu Chancen. Windisch hingegen wirkte auf dem Platz, auf dem man nur mit Feldstecher vom eigenen 16er den gegnerischen Torwart sehen konnte, verloren und nervös, zeigte sich insgesamt wenig energisch, mit zu wenig Lauf- und Einsatzbereitschaft. Die Chancen kamen, aber waren rar – dafür war man effizient: In der 19. Minute kam Storrer an den Ball, hatte einen „Energieanfall“ (O-Ton Trainer) und versenkte kalt zur wichtigen 1:0-Führung. Mehr Berichtenswertes aus der ersten Halbzeit gibt es nicht.


Nach einer Standpauke in der Halbzeitpause schien es zuerst, als würde Windisch wieder zur Form der letzten Wochen zurückfinden – aggressiv, ackernd, präsent. Nach einigen Minuten fiel man aber wieder in den Trott der ersten Halbzeit zurück, zwar war man öfter in der gegnerischen Halbzeit präsent, die Bälle waren aber oft zu hoch, zu wenig präzis, insgesamt zu wenig Zusammenspiel. Kirchberg kam weiter zu Chancen, konnte aber keine nutzen – auch nicht in der Schlussviertelstunde, als sie mit drei Stürmern auf den Ausgleich zu drücken versuchten. Gegen Ende verkam das Spiel aus Gästesicht zu einer Zitterpartie wo der Ball nur noch irgendwie weg musste, man sehnte den Schlusspfiff herbei – und tatsächlich konnte man die Führung über die 90 Minuten bringen.

Insgesamt: Es lief heute bis auf einige Ausnahmen nicht besonders. Was am Schluss zählt, ist, dass man drei Punkte mit nach Hause nehmen konnte. Ende. :)


Jetzt geht’s weiter im Programm, Spiel für Spiel – in den letzten Wochen hat man gesehen, dass deutlich mehr drin liegt und das müssen wir noch einmal zuversichtlich auspacken.

PS: Sara Kälin feierte am Sonntag ihr offizielles Comeback auf dem Platz - herzlich willkommen zurück!! :)

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