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Freitag, November 07, 2014

Epische Torschlacht

FC Windisch – FC Niederbipp 2:2 (1:1)

Wicker; Nakbi; Rufli 1; Bättig; Storrer; Fiechter; Gerber 1; Zumsteg; Vogt; Steinhauer; Rufli 2 (Fuhrer)
DFCW ohne Kälin, Lüssi (abwesend) Gerber 2, Rimann, Hauswirth (verletzt)

8’ 0:1; 30’ 1:1 (Rufli 2); 70’ 2:1 (Zumsteg); 89’ 2:2

Windisch, 10°, 20.15 Uhr.
Die beiden Mannschaften auf dem Platz standen sich schon mehrmals gegenüber und es war noch nie ein Zuckerschlecken. Kampf scheint das Standard-Motto bei den Gegnern aus Niederbipp zu sein. Also war auch von der Heimmannschaft ein Kampf gefragt. Die zum Teil etwas angechlagenen Spielerinnen des DFC Winidisch versuchten von Anfang an dem Gegner die Stirn zu bieten. Doch das aggressive und hartnäckige Auftreten des FC Niederbipp kostete viel Kraft und bereits in der 8. Minute seinen Tribut. Der FC Niederbipp ging mit 1:0 in Führung. Das war wie ein Schlag ins Gesicht der Heimmannschaft. Doch anstatt den Kopf hängen zu lassen, kämpften die Windischerinnen vehement weiter. In der 30. Minute wurden sie dann belohnt als Rufli 2 goldrichtig stand und mit links zum 1:1 einschob! Willkommen auf der Torschützenliste 2014/2015!
Mit dem 1:1 Stand ging man in die Pause!

In der 2. Halbzeit spielte die Heimmanschaft deutlich besser als zuvor. Die Pässe waren genauer und so kamen Ballstafetten zu Stande, wie sie im Lehrbuch stehen. In der 70. Minute wurde Zumsteg für ihren super Einsatz belohnt und traf zum 2:1. Wer säht der erntet. Und dass nicht ganz klar ist, wie der Ball über die Linie rollte, ist völlig egal!  Die Zuschauer sahen nur das gegnerische Netz zappeln und das reichte um die Masse zum Toben zu bringen! Nach dem Führungstor ging ein Ruck durch die Heimmannschaft. Und sie tat ihr Bestes, um die anstürmenden Gegner im Schach zu halten. Eine Minute vor dem Schluss profitierte der Gegner von einer Unachtsamkeit des DFC Windisch und glich gegen den Spielverlauf aus. Schade, trotzdem zeigten die Windischerinnen eine gute kämpferische Kollektivleistung! Und jetzt heisst es für alle regenerieren, regenerieren und nochmals regenerieren. Denn es gibt einen Pokal, der nicht mehr länger auf uns warten soll! (ah)

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