7. 1:0 C.Steinhauer, 37. 1:1 Pen., 44. 1:2, 59. 2:2 C.Steinhauer, 66. 3:2 C.Steinhauer, 74. 4:2 C.Steinhauer, 75. 5:2 C.Steinhauer
Aufstellung: Steffi Binder, Sandy Senn, Sarah Furrer, Cécile Vogt (59. Corinne Brandenberg), Melanie Gerber, Manu Baur, Chrege Rufli, Padu Fiechter (75. Andrea Keller), Diana Schwerzmann, Corinne Steinhauer; * (55. Nicole Rimann); Stéphi Guéron
Abwesend: Maya Zumsteg, Nadja Lüssi, Claudia Hochstrasser
Heute stand mit dem FC Concordia BS 2 ein Gegner auf dem Programm, der je nach Spielplan der ersten Mannschaft schwer einzuschätzen ist. Für das Heimteam war das Ziel jedoch wieder klar, man will 3 Punkte und somit dem Erstplatzierten auf den Fersen bleiben.
Das Spiel begann dann auch sehr gut für die Windischer, denn nach nur gerade 7 Minuten stand es schon 1-0, nachdem sich Freiburghaus durch die Abwehr kämpfte und auf Steinhauer, welche vor dem Tor lauerte, flankte. Diese zögerte nicht lange und spitzelte den Ball ins Netz. Diese Szene war dann auch schon das einzig Positive in der ersten Halbzeit aus Sicht des Heimteams. Die Kampf- und Laufbereitschaft war auf keiner der 11 Positionen gegeben. Das Team wirkte müde und ohne Power und so verlor man nicht weniger als 90% der Zweikämpfe, lies den Ball nicht laufen und war allgemein ohne Spielkonzept. Dies merkten nun auch die Gäste aus Basel und sahen ihre Chance kommen. In der 37. Minute konnten sie eine dieser Chance schliesslich verwerten, denn durch ein unnötiges Foul im Strafraum war die logische Konsequenz der Pfiff des Unparteiischen - Elfmeter - 1-1 Ausgleich. Leider rüttelte auch der neue Spielstand den DFCW nicht auf und man spielte mit den gleichen Fehlern weiter wie vorher. Doch es kam noch schlimmer. Nach einer Flanke in die Mitte konnte der Heimkeeper den Ball für sich gewinnen, wurde dabei aber sehr hart attackiert und liess das Leder wieder los. Der von allen erwartete Pfiff des in dieser Situation klar Parteiischen blieb jedoch aus und so konnte Concordia dankend profitieren, 1-2. Pause
Dank Pausenstandpauke wachgerüttelt
Die nicht gerade leise, aber ohne Zweifel berechtigte, Pausenansprache von Trainer Ponte zeigte in der zweiten Halbzeit dann seinen Nutzen. Das Team war aggressiver und vor allem endlich wach. Und so konnte Steinhauer in der 59. den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen. Dies war nun der Start zu einer soliden Partie, wobei vor allem Steinhauer mit viel Willenskraft und starker Technik die gegnerische Defensive stets ins Wanken brachte. So konnte man auf Seiten der Windischer nach weiteren 7 Minuten erneut jubeln, denn wiederum Steinhauer erzielte das Tor, diesmal mit gütiger Hilfe des Gästehüters. Auch dank den eingewechselten Spielerinnen, welche nun Druck und neuen Schwung brachten, spielte man nur noch auf ein Tor und kam zu weiteren Chancen. In der 74. und 75. Minute konnten zwei davon genutzt werden. Genau, wiederum durch Corinne „Ianu“ Steinhauer (Sorry, aber passt doch=) zu dem Endresultat von 5-2.
Das Spiel begann dann auch sehr gut für die Windischer, denn nach nur gerade 7 Minuten stand es schon 1-0, nachdem sich Freiburghaus durch die Abwehr kämpfte und auf Steinhauer, welche vor dem Tor lauerte, flankte. Diese zögerte nicht lange und spitzelte den Ball ins Netz. Diese Szene war dann auch schon das einzig Positive in der ersten Halbzeit aus Sicht des Heimteams. Die Kampf- und Laufbereitschaft war auf keiner der 11 Positionen gegeben. Das Team wirkte müde und ohne Power und so verlor man nicht weniger als 90% der Zweikämpfe, lies den Ball nicht laufen und war allgemein ohne Spielkonzept. Dies merkten nun auch die Gäste aus Basel und sahen ihre Chance kommen. In der 37. Minute konnten sie eine dieser Chance schliesslich verwerten, denn durch ein unnötiges Foul im Strafraum war die logische Konsequenz der Pfiff des Unparteiischen - Elfmeter - 1-1 Ausgleich. Leider rüttelte auch der neue Spielstand den DFCW nicht auf und man spielte mit den gleichen Fehlern weiter wie vorher. Doch es kam noch schlimmer. Nach einer Flanke in die Mitte konnte der Heimkeeper den Ball für sich gewinnen, wurde dabei aber sehr hart attackiert und liess das Leder wieder los. Der von allen erwartete Pfiff des in dieser Situation klar Parteiischen blieb jedoch aus und so konnte Concordia dankend profitieren, 1-2. Pause
Dank Pausenstandpauke wachgerüttelt
Die nicht gerade leise, aber ohne Zweifel berechtigte, Pausenansprache von Trainer Ponte zeigte in der zweiten Halbzeit dann seinen Nutzen. Das Team war aggressiver und vor allem endlich wach. Und so konnte Steinhauer in der 59. den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen. Dies war nun der Start zu einer soliden Partie, wobei vor allem Steinhauer mit viel Willenskraft und starker Technik die gegnerische Defensive stets ins Wanken brachte. So konnte man auf Seiten der Windischer nach weiteren 7 Minuten erneut jubeln, denn wiederum Steinhauer erzielte das Tor, diesmal mit gütiger Hilfe des Gästehüters. Auch dank den eingewechselten Spielerinnen, welche nun Druck und neuen Schwung brachten, spielte man nur noch auf ein Tor und kam zu weiteren Chancen. In der 74. und 75. Minute konnten zwei davon genutzt werden. Genau, wiederum durch Corinne „Ianu“ Steinhauer (Sorry, aber passt doch=) zu dem Endresultat von 5-2.
Fazit:
Keine Ahnung warum, aber die erste Halbzeit war so ziemlich die Schlechteste seit schon sehr langer Zeit. Das Heimteam wirkte wie in Slow-Motion-Version, konnte sich aber durch eine bessere zweite Halbzeit und durch den Kampfgeist die am Schluss klar verdienten 3 Punkte holen. Dies ist dann am Ende vom Tag auch das, was zählt!
by keeper