0:1, 0:2, 0:3, 1:3 Padu (Pen.), 1:4, 2:4 Padu
Aufstellung: Steffi, Sandy, Melanie, Sarah (76. Cécile), Maya, Padu, Manu (73. Moni), Chrege, Nadja, Corinne, Stéphi (38. Diana); Claudia, Coco, Andrea
Nach den etlichen Regengüssen vom Wochenende war Petrus wieder einmal gut gesinnt und so konnte das verschobene Spiel vom Sonntag nachgeholt werden.
Der Gegner hiess Aarau….richtig, jedes Aarau mit denen man in Windisch noch eine Rechnung offen hatte. Dementsprechend gross war die Vorfreude auf die Revanche und das Heimteam war gut gestimmt.
Doch was war los, als es nun endlich losging? Windisch war völlig neben den Schuhen, ja fast schon apathisch und so hiess es nach gerade mal 20 Sekunden!! schon 0-1.
Nach weiteren hektischen und undisziplinierten Minuten hatte sich die Nervosität allmählich gelegt und die Startschwierigkeiten waren vergessen. Der DFCW kam immer besser ins Spiel und erarbeitete sich vor allem über die Flügel ausgezeichnete Chancen. Diese konnten leider nicht genützt werden und gleichzeitig bekundete die eigene Defensive meist Probleme mit den stets hoch angespielten FCA Stürmerinnen. Daraus resultierend kamen die Gäste in der Mitte der ersten Halbzeit zu einem Eckball. Flanke – 3 Aarauerinnen alleine an der 5 Meter Grenze – Tor – 0-2.
Auch nach der Pause war man auf Seiten des Heimteam überzeugt, dieses Spiel noch zu drehen. Die Chancen waren da, jedoch ergab sich bis anhin noch keinen Treffer daraus. Machst du die Tore nicht, bekommst du sie!! Dies war auch hier der Fall. Nach einem versuchten Befreiungsschlag durch die windischer Verteidigung landete der Ball vor den Füssen einer Aarauerin. Diese hatte genügend Zeit und Platz und zirkelte so den Ball in die weite obere Ecke. 0-3.
Doch au nach diesem Tor sah man keine hängenden Köpfe bei der Dägerli-Elf. Man kämpfte weiter und kam stets zu guten Tormöglichkeiten. So auch in der Mitte der zweiten Halbzeit. Steinhauer fightete sich durch die Abwehr und konnte nur durch ein Foul der Gäste Torhüterin gestoppt werden. Glück für die Westaargauerinnen, der Unparteiische erbarmte sich und zeigte nur Gelb. Der dadurch entstandene Elfmeter verwertete Fiechter souverän via Innenpfosten zum Anschlusstreffer. Neue Hoffnung entflammte und der Glaube kehrte zurück, jedoch nur für geschätzte 40 Sekunden. Denn wiederum durch einen Eigenfehler konnte die schnelle Aarauer Stürmerin alleine vor dem Tor auftauchen und erzielte durch einen nicht unhaltbaren Schuss das 1-4. Dies war nun der Genickbruch. Die Hoffnung, noch Punkte im Dägerli zu lassen verschwand jäh und so wurde der, dank Mithilfe des Gäste Goalis, kaltblütig verwertete Freistoss von Fiechter nur noch zur Resultatkosmetik. Hier kann sich die Redaktion eine kleine Theoriestunde für den FCA Keeper nicht verkneifen: Abstand darf nur die Freistoss-Schiessende Mannschaft fordern und sonst niemand, das heisst weder der gegnerische Torwart noch die Spielerinnen in der Mauer sind dazu berechtigt!! ;)
Fazit:
Es war für die Zuschauer eines der interessanteren Spiele gewesen, wobei das Endresultat gegen den Heimclub spricht. Wir dürfen nicht zufrieden sein mit dem Geleisteten, denn wir erwarten, wollen und vor allem können viel mehr. Es gilt nun aber aus den Fehlern zu lernen und an den durchaus vorhandenen positiven Aspekte aufzubauen, denn jeder weiss: In Windisch kann man Fussball spielen. Und Vorsicht, wir sind noch lange nicht abgeschrieben, denn das Schöne am Fussball ist: Man sieht sich stets 2 mal pro Saison!!!
Der Gegner hiess Aarau….richtig, jedes Aarau mit denen man in Windisch noch eine Rechnung offen hatte. Dementsprechend gross war die Vorfreude auf die Revanche und das Heimteam war gut gestimmt.
Doch was war los, als es nun endlich losging? Windisch war völlig neben den Schuhen, ja fast schon apathisch und so hiess es nach gerade mal 20 Sekunden!! schon 0-1.
Nach weiteren hektischen und undisziplinierten Minuten hatte sich die Nervosität allmählich gelegt und die Startschwierigkeiten waren vergessen. Der DFCW kam immer besser ins Spiel und erarbeitete sich vor allem über die Flügel ausgezeichnete Chancen. Diese konnten leider nicht genützt werden und gleichzeitig bekundete die eigene Defensive meist Probleme mit den stets hoch angespielten FCA Stürmerinnen. Daraus resultierend kamen die Gäste in der Mitte der ersten Halbzeit zu einem Eckball. Flanke – 3 Aarauerinnen alleine an der 5 Meter Grenze – Tor – 0-2.
Auch nach der Pause war man auf Seiten des Heimteam überzeugt, dieses Spiel noch zu drehen. Die Chancen waren da, jedoch ergab sich bis anhin noch keinen Treffer daraus. Machst du die Tore nicht, bekommst du sie!! Dies war auch hier der Fall. Nach einem versuchten Befreiungsschlag durch die windischer Verteidigung landete der Ball vor den Füssen einer Aarauerin. Diese hatte genügend Zeit und Platz und zirkelte so den Ball in die weite obere Ecke. 0-3.
Doch au nach diesem Tor sah man keine hängenden Köpfe bei der Dägerli-Elf. Man kämpfte weiter und kam stets zu guten Tormöglichkeiten. So auch in der Mitte der zweiten Halbzeit. Steinhauer fightete sich durch die Abwehr und konnte nur durch ein Foul der Gäste Torhüterin gestoppt werden. Glück für die Westaargauerinnen, der Unparteiische erbarmte sich und zeigte nur Gelb. Der dadurch entstandene Elfmeter verwertete Fiechter souverän via Innenpfosten zum Anschlusstreffer. Neue Hoffnung entflammte und der Glaube kehrte zurück, jedoch nur für geschätzte 40 Sekunden. Denn wiederum durch einen Eigenfehler konnte die schnelle Aarauer Stürmerin alleine vor dem Tor auftauchen und erzielte durch einen nicht unhaltbaren Schuss das 1-4. Dies war nun der Genickbruch. Die Hoffnung, noch Punkte im Dägerli zu lassen verschwand jäh und so wurde der, dank Mithilfe des Gäste Goalis, kaltblütig verwertete Freistoss von Fiechter nur noch zur Resultatkosmetik. Hier kann sich die Redaktion eine kleine Theoriestunde für den FCA Keeper nicht verkneifen: Abstand darf nur die Freistoss-Schiessende Mannschaft fordern und sonst niemand, das heisst weder der gegnerische Torwart noch die Spielerinnen in der Mauer sind dazu berechtigt!! ;)
Fazit:
Es war für die Zuschauer eines der interessanteren Spiele gewesen, wobei das Endresultat gegen den Heimclub spricht. Wir dürfen nicht zufrieden sein mit dem Geleisteten, denn wir erwarten, wollen und vor allem können viel mehr. Es gilt nun aber aus den Fehlern zu lernen und an den durchaus vorhandenen positiven Aspekte aufzubauen, denn jeder weiss: In Windisch kann man Fussball spielen. Und Vorsicht, wir sind noch lange nicht abgeschrieben, denn das Schöne am Fussball ist: Man sieht sich stets 2 mal pro Saison!!!
by keeper
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen