Hier erfahrt ihr immer das Neuste über die Mannschaft und die aktuellen Spiele.
Donnerstag, Dezember 30, 2010
Training
Do, 06.01.2011 kein Training, Halle geschlossen
Freitag, Dezember 17, 2010
Sonntag, November 21, 2010
Samstag, November 20, 2010
Hallentraining
Die freiwillige Jogging-Fraktion trifft sich um 19:15 vor dem Eingang!
Dienstag, November 16, 2010
Juniorinnen im Cupfinal!
Wir gratulieren zum Einzug in den Cupfinal!!
Donnerstag, November 04, 2010
Vorrundenabschluss
Treffpunkt 19:15 im Big Sterne, Hausen.
Bis dann! :-)
Samstag, Oktober 30, 2010
Freitag, Oktober 22, 2010
Gerechtigkeit siegt!
Mittwoch, Oktober 20, 2010
Protest abgewiesen - Winterpause verschoben
Donnerstag, Oktober 14, 2010
Erste Niederlage in dieser Saison
Mittwoch, Oktober 13, 2010
AG-Cup 1/4-Finale
Nach einem unglücklichen Zusammenstoss in der 40. Minute blieb die Entfelder Torhüterin am Boden liegen und musste mit der Ambulanz abtransportiert werden.
Danach wollte der FC Entfelden das Spiel leider nicht fortsetzen, da die Spielerinnen angeblich dazu nicht mehr im Stande waren. Der FCW kann das nicht ganz nachvollziehen und geht davon aus, dass das Spiel Forfait gewertet wird.
Der Torhüterin des FC Entfelden wünschen wir auf diesem Wege alles Gute und eine schnelle Genesung!
Sonntag, Oktober 10, 2010
Kantersieg in Basel!
21. Schwerzmann 0:1, 40. Fiechter 0:2, 45. Steinhauer 0:3, 51. Schwerzmann 0:4, 54. Steinhauer 0:5, 68. Steinhauer 0:6, 86. Lüssi 0:7, 89. Schwerzmann 0:8
Windisch: Binder; Rimann, Zumsteg, Lüssi, Guéron, Facci; Schwerzmann, Vogt, Baur, Fiechter (Hauswirth); Steinhauer
DFCW ohne Gerber M., Gerber J., Storrer, Zünd (alle abwesend), Senn, Micic (beide verletzt), Rufli, Fuhrer (beide Ausland)
Donnerstag, September 30, 2010
Ohne Probleme im Cup 1/4-Final
4. 0:1 Fiechter, 9. 0:2 Steinhauer, 17. 0:3 Storrer, 25. 0:4 Steinhauer, 30. 0:5 Baur, 32. 0:6 Gerber J., 38. 0:7, 50. 0:8, 58. 0:9 Steinhauer, 60. 0:10 Storrer, 85. 0:11 Facci
Windisch: Binder; Rimann, Lüssi, Zumsteg, Gerber J. (55. Guéron), Gerber M. (55. Facci); Fiechter, Vogt, Baur (55. Schwerzmann), Storrer; Steinhauer
DFCW ohne Hauswirth, Zünd (beide abwesend), Senn, Micic (beide verletzt), Fuhrer, Rufli (beide Ausland)
Sonntag, September 26, 2010
Sieg bei Wolkenbruch in Mümliswil
6. 0:1 Steinhauer, 13. 0:2 Baur, 14. 0:3 Steinhauer, 30. 0:4 Fiechter, 40. 0:5 Eigentor, 44. 0:6 Steinhauer, 65. 0:7 Storrer, 90. 1:7 Penalty
Windisch: Binder; Rimann, Zumsteg, Lüssi, Hauswirth, Gerber M.; Schwerzmann, Vogt, Baur, Fiechter (Zünd); Steinhauer (Storrer)
DFCW ohne Facci, Guéron, Gerber J. (alle abwesend), Senn, Micic (beide verletzt), Rufli, Fuhrer (beide Ausland)
Die FCW-Frauen wussten, dass sie den Aufsteiger trotz den null Punkten aus fünf Spielen, nicht unterschätzen durften. Man wollte in diesem Spiel möglichst schnell in Führung gehen, was in der 6 Minute durch Steinhauer, nach schönem Zusammenspiel mit Schwerzmann, auch gelang. Danach folgten Chancen auf Chancen, die Führung auszubauen. In der 13. Minute setzt sich Vogt durch, Zuspiel auf Baur- 2:0. Eine Minute später ein Fehlpass einer Thalerin, Steinhauer kann alleine auf die Gegnerische Torwartin losziehen und schiebt souverän zum 3:0 für die Gäste ein. Die Windischerinnen hatten das Spiel in der ersten Halbzeit im Griff, die Heimmannschaft machte viele Fehler und kam zu keiner Torchance. Fiechter konnte in der 30. Minute von einem solchen Fehler profitieren und in der 40. Minute gab es nach einem Eckball noch ein Geschenk an die Gäste- 5:0. Kurz vor der Pause noch ein schöner Angriff des DFCW- Zünd legt Steinhauer vor zum 6:0 Pausenstand.
In der zweiten Halbzeit schalteten die Aargauerinnen einen Gang runter und auch die Thalerinnen kamen zu Chancen, waren im Abschluss allerdings harmlos. In der 65. Minute dann noch ein schönes Tor von der eingewechselten Storrer zum 7:0. Danach wollte den FCW-Frauen, trotz Chancen, kein Treffer mehr gelingen. 3 Minuten später hatte Torhüterin Binder, nach kilometerlangem vor dem Tor hin- und herlaufen, dann ihren ersten Einsatz in diesem Spiel- sie musste einen Ball halten. Kurz vor Schluss noch ein eher fragwürdiger Elfmeter für die Gäste, welche so noch zum Ehrentreffer kamen.
Am Mittwoch geht's weiter im Aargauer-Cup, wo man im 1/8-Final auf den 3.-Ligisten SV Würenlos trifft.
Donnerstag, September 23, 2010
Unentschieden
1. Steinhauer 0:1, 45. Niederbipp 1:1
Windisch: Binder; Lüssi, Zumsteg, Gerber J., Guéron, Facci; Schwerzmann, Baur, (Storrer) Gerber M. (Vogt), Fiechter; Steinhauer
Abwesend: Rimann, Hauswirth (beide krank), Senn, Micic (beide verletzt), Fuhrer, Rufli (beide Ausland)
Niederbipp war in der Rangliste bisher unter ihrem Wert verkauft dies war dem DFC Windisch schon vor dem Spiel bewusst. Daher lautete die Devise: mit Kampf zum Sieg!
Die Worte von Trainer Hübscher wurden verstanden und so auch gleich in die Tat umgesetzt. Windisch spielte von Beginn weg konzentriert, kampfstark und direkt So hiess es nach nur gerade 60 Sekunden 1:0 für das Heimteam. Steinhauer konnte nach einer herrlichen Kombination von Facci und Fiechter nur noch zum Führungstreffer einschieben. Kam der Treffer zu früh? Es schien so. Denn nach dieser Führung konnte Windisch ihr Spiel nur noch für 10 bis 15 Minuten aufrecht erhalten und gab dann im Verlauf mehr und mehr an Spielbestimmung ab. Man lies den Gegner stärker aufkommen und konnte seinerseits immer weniger Chancen verbuchen.
In der 45. Minute dann eine kurze Aufregung. Nach einem langen Ball über die Abwehr konnte Keeper Binder nur noch mit einer Notbremse reagieren. Die Frage blieb nun Gelb oder Rot? Weder noch, es gab "lediglich" den Pfiff zum Elfmeterpunkt. Niederbipp liess sich nicht zwei Mal bitten und konnte so mit dem Pausenpfiff ausgleichen.
Kompensation für die ausgelassene Karte?
In der Pause wollte man zu neuen Kräften kommen und das Spiel in der zweiten Halbzeit noch drehen. Dies sollte doch mit viel Kampf möglich sein. Leider nein. Von einem Spiel war in den letzten 45. Minuten nicht mehr zu sprechen. Windisch musste den Gegner nur mit dem Schatten berühren und schon kam der Pfiff. Es schien als würde die nicht gegebene, aber klare verdiente Karte am Heim Keeper zur Bestrafung werden. Niederbipp versuchte die Verunsicherung des Heimteams auszunutzen und kam ihrerseit zu mehreren Chancen, konnten diese aber nicht nutzen. So blieb es beim gerechten 1:1 Unentschieden.
Nun gilt es am nächsten Samstag gegen Thal United weiter zu Punkten, um den Anschluss an die Spitze nicht zu verlieren.
Montag, September 20, 2010
Byebye, Chrege!
Sonntag, September 12, 2010
Zuchwil endlich bezwungen!
23. 1:0 Schwerzmann, 47. 2:0 Fiechter, 50. 2:1, 65. 3:1 Steinhauer, 92. 4:1 Schwerzmann
Windisch: Binder; Lüssi, Zumsteg (52. Gerber J.), Rufli, Gueron; Facci; Schwerzmann (52. Storrer), Rimann (52. Baur), Vogt (38. Gerber M.), Fiechter; Steinhauer (80. Antonia Jun.)
DFCW ohne Senn, Micic (beide verletzt), Hauswirth (abwesend), Fuhrer (Ausland)
Der DFCW war von Anfang an wach und gleich nach dem Anpfiff startete Schwerzmann über links durch und legte quer auf Fiechter, welche den Ball aber leider verpasste. Der Gegner aus Zuchwil zeigte sich wiederum als hartnäckiger Gegner, doch die Windischerinnen kamen in der ersten Halbzeit zu einigen guten Chancen. In der 11. Minute Eckball für den FCW von Fiechter getreten, Lüssi köpft ein - genau in die Ecke - doch die Torhüterin rettet knapp. Kurz darauf spurtet Schwerzmann über links, guter Schuss, aber wiederum von der Zuchwiler Torhüterin abgelenkt. In der 23. Minute setzt sich Steinhauer mit Tempo durch, Pass auf Schwerzmann- 1:0! Kurz vor der Pause hatte Schwerzmann noch die Chance, auf 2:0 zu erhöhen, doch die stark spielende FCZ-Schlussfrau rettete knapp mit den Füssen. Auch die Zuchwilerinnen hatten in der ersten Halbzeit ihre Chancen, blieben allerdings im Abschluss harmlos.
Die zweite Halbzeit begann vielversprechend, Fiechter setzte sich über rechts durch und traf mit einem satten Schuss zum 2:0. 3 Minuten später jedoch zeigten die Gegnerinnen, dass sie sich noch nicht geschlagen gaben. Eine Stürmerin konnte alleine auf Binder losziehen und traf zum 2:1 Anschlusstreffer. Nach diesem Treffer wollte das Heimteam die Führung sofort wieder ausbauen und alles klar machen. Nach mehreren vergebenen Chancen traf Steihauer , nach schönem Zuspiel von Fiechter, zum verdienten 3:1. Die Zuchwilerinnen kamen nun zu keinen Tormöglichkeiten mehr und die Windischerinnen waren mehrheitlich in Ballbesitz. In der 90.Minute traf Gerber M. nach einem Weitschuss noch die Latte. Kurz vor Schluss zündete Schwerzmann nochmals den Turbo und traf zum 4:1 Endresultat.
Somit konnten die Zuchwilerinnen endlich zum ersten mal bezwungen werden und die FCW-Frauen sind nach fünf Meisterschaftsspielen immer noch ungeschlagen.
© dfcw redaktion
Donnerstag, September 09, 2010
Donnerstag, September 02, 2010
Schützenfest im Aargauer Cup
@dfcw redaktion
Sonntag, August 29, 2010
Enttäuschende Nullnummer
Windisch: Binder; Lüssi, Gerber J., Rufli, Hauswirth; Zumsteg; Vogt (Storrer), Baur (Gerber M.), Facci, Rimann (Fiechter); Steinhauer
Auch dabei: Senn
DFCW ohne Micic, Fuhrer, Guéron, Schwerzmann
Freitag, August 27, 2010
Adeus Sarah!
Montag, August 23, 2010
Knappes Aus im CH-Cup
18. 0:1; 56. 0:2; 72. Facci 1:2; 85. 1:3; 89. Hauswirth 2:3
Windisch: Binder; Lüssi, Gerber J., Rufli, Hauswirth; Zumsteg (Fiechter); Schwerzmann, Gerber M., Facci (Baur), Rimann (Storrer); Steinhauer
Bank: Guéron, Vogt, Fuhrer
DFCW ohne Micic, Senn
Man schien beim Anspiel den Grund zu sehen, weshalb Muri in der ersten Liga spielte: Schnelle Pässe, die ankamen, viel Kommunikation auf dem Feld. Doch das Heimteam liess sich davon keineswegs einschüchtern, spielte schnell mit, zeigte vollen Einsatz und war an den Spielerinnen – der Unterschied war schon nach wenigen Minuten minimal; ja, kaum sichtbar wenn überhaupt vorhanden. Und anstatt mit allen Mitteln nur das eigene Tor zu verteidigen, stürmte Windisch von Anfang an auf das gegnerische Tor – und konnte schon kurze Zeit nach dem Anpfiff die erste gefährliche Chance verzeichnen. Es gab kein langes Abtasten – das Spiel war von Beginn weg schnell und intensiv, und auch wenn die letzten Bälle den Windischerinnen teilweise zu weit gerieten, kamen sie zu zahlreichen Chancen. Gegenangriffe bremste der DFCW ab – einer Einzelleistung mit einem weiten Schuss von der Seite hatte es Muri zu verdanken, dass sie letztendlich doch die Mannschaft war, die in der 18. Minute in Führung ging. Doch es war offensichtlich, dass hier auch für die Dägerli-Mannschaft noch mehr drin lag, und so reihte sie Chance an Chance, Eckball und Freistösse aneinander, war aufsässig, mehr in Ballbesitz – ein allfälliger Ligaunterschied längst nicht mehr sichtbar. Auch die Gäste hatten gelegentliche Möglichkeiten, jedoch nicht im Ausmass der Windischerinnen. Nur leider reichte es trotz der gegen die Pause immer offensichtlicherer Überlegenheit und Chancenplus der 2. Liga Mannschaft nicht, den verdienten Ausgleich zu erzielen – und so ging man mit dem 0:1 Rückstand in die Pause.
Auch nach der Pause gab es keine Schonfrist – von Anfang an kam Druck von beiden Seiten und der Zug aufs Tor war da. Windisch machte mehr für das Spiel, das 1:1 längst verdient – und es war ein Stoss ins Herz, als wiederum eine Einzelleistung – ein schnelles Dribbling von der Mittellinie her bis zum DFCW Tor - zum 2:0 für die Gäste führte (56. Minute). Unerwartet und entgegen dem Spielverlauf und irgendwie auch unfair – und nicht gerade gut für die Moral. Nachdem man kurz den Eindruck hatte, Windisch liesse nach und gebe auf, fasste sich das Heimteam wieder und suchte intensiv den Anschlusstreffer, der unter Jubel der Fans nach einem hin und her vor dem Muri Tor mit einem weiten Schuss von Facci erzielt wurde (72.). Die Kräfte bei Windisch schwanden, das Spiel nicht mehr so eindeutig, aber weiterhin wurde Druck gemacht und der Zug aufs Tor war da. Doch es lief nicht: 1:3 nach einem Weitschuss in der 85. Minute. Trotz dieser beinahe aussichtslosen Situation drückte Windisch weiter, schien nervös, die tore noch erzielen zu wollen, was dem Spielverlauf nach nichts als fair gewesen wäre – in der 89. reichte es nach einem wunderschönen Freistoss zum 2:3 Anschlusstreffer; mehr lag leider jedoch nicht mehr drin.
Windisch hatte ein sensationelles Spiel abgeliefert – kämpfte, rackerte, zeigte Einsatz, Kombinationen – das ganze Können. Das einzige, was vergangenen Sonntag fehlte, waren die Tore, die trotz der zahlreich erarbeiteten Chancen nicht fielen – und was letztendlich Muri, das aus drei Möglichkeiten drei Tore erzielte, ermöglichte, die nächste Runde zu erreichen. Wir haben jedoch klar gesehen, wozu Windisch fähig ist und welches Potential vorhanden ist; wir haben Moral gesehen, Kampfbereitschaft, Aufsässigkeit, Durchhaltewille und Fussball, und von all dem, können wir eine Menge für die kommenden Spiele mitnehmen. Am kommenden Samstag geht es bereits nach Erlinsbach, und liefern die DFCW Frauen dort wiederum eine solche Leistung ab und verwerten sie die Chancen, liegt dort wie für den Rest der Saison eine ganze Menge drin. Weiter so!
© dfcw redaktion
Donnerstag, August 19, 2010
Sieg gegen OB
FC Windisch – BSC Old Boys 3:2 (3:0)
7. Steinhauer 1:0; 8. Zumsteg 2:0; 38. Zumsteg 3:0; 64. 3:1; 75. 3:2
Windisch Binder; Lüssi (Storrer), Gerber J. , Rufli, Hauswirth (Guéron); Zumsteg, Schwerzmann
(Fiechter), Gerber M. (Baur), Facci, Rimann (Fuhrer); Steinhauer (Vogt)
DFCW ohne Micic, Senn
Der erste Ernstkampf war vorbei, ein erster Vergleich gemacht, erste Fehler gesehen – und aus all dem wollte man seine Schlüsse ziehen, lernen und das Ganze besser machen. Die Chance dazu bot sich am vergangenen Mittwochabend, als man die Old Boys (aka OB) aus Basel empfing.
Fehlte beim ersten Spiel zum Teil die Intensität, so durfte man diese von Anfang an sehen und spüren: Der DFCW machte sofort Druck nach vorne, zog aufs Tor, konnte schon in der ersten Minute den ersten Abschluss machen. Die Verteidigung stand kompakt, konnte Chancen des Gegners abblocken, bevor sie wirklich gefährlich wurden. Windisch war wach, der Match schnell – und das Heimteam nutzte es aus, dass die Gäste noch nicht ganz im Spiel waren: In der 7. Minute traf Steinhauer nach Vorbereitung von Rimann zum 1:0, und eine Minute später, mit der zweiten Chance, kombinierte sich der DFCW schön zum 2:0 von Zumsteg. Die Baslerinnen schienen überrumpelt – und für Windisch sah es nach einem lockeren Spiel aus. Nach diesem frühen Doppelschlag liess die Heimmannschaft jedoch etwas nach, die Gäste kamen besser ins Spiel, übten mehr Druck aus – trotzdem schien Windisch etwas besser, hielt den Angriffen der Gäste kämpferisch entgegen und kam weiterhin zu Chancen. Den Kampfwillen sah man auch in der 38. Minute, als sich Zumsteg nach einem Eckball den Ball erkämpfte und zum 3:0 traf. Auch bei den letzten Old Boys Chancen der ersten Halbzeit klärte das Heimteam gut – und war zu Beginn der zweiten Halbzeit gleich wieder beschäftigt, als die Gäste zu einigen guten Chancen kamen – und Binder in letzter Sekunde mit einer Parade rettete. Doch auch Windisch war aus der Pause zurückgekehrt und zog wieder aufs Tor – es folgten Möglichkeiten auf Möglichkeiten auf beiden Seiten, und eine dieser verwerteten die Baslerinnen in der 64. Minute zum 3:1. Windisch nicht mehr so klar überlegen, der BSC vom Treffer beflügelt machte weiter Druck, zog immer öfter aufs Windischer Tor, wo man mit aller Kraft dagegenhielt und kämpfte. Schon nach der 3:0 Führung dachte man ans Spiel vom Dienstag, als YB so geführt, letztendlich aber nur knapp 3:2 gewonnen hatte – und so konnte es auch fast nicht anders kommten: 3:2 in der 75. Minute. Obwohl der BSC klar den Ausgleich suchte und Druck machte, kamen auch die Windischerinnen immer wieder zu guten Chancen, die jedoch nicht verwertet werden konnten und so wurde das Ganze immer mehr zu einer Zitterpartie für die Heimmannschaft. In der Verteidigung kämpfte man gemeinsam, um den Ball aus dem 16er zu bugsieren und ersehnte den Abpfiff – der dann endlich kam und die Mannschaft erlöste, der Sieg war gefestigt. Somit war OB quasi wie YB nur umgekehrt – und drei Punkte auf dem Konto der Windischerinnen.
Das Spiel war intensiv, man nutzte die ersten Chancen, hielt in der Abwehr kompakt dagegen und ging füreinander. Könnte man all dies über 90 Minuten so wie zu Beginn des Spieles beibehalten, steht definitiv einem Sieg am Sonntag im Schweizer Cup gegen Erstligist Muri nichts mehr im Wege – auf in den Kampf!
@DFCW Redaktion
Montag, August 16, 2010
Unentschieden zum Meisterschaftsstart
SC Schöftland – FC Windisch 2:2 (1:2)
4. Rimann 0:1; 13. 1:1; 33. Schwerzmann 1:2; 75. 2:2
Windisch Binder; Lüssi (Vogt), Gerber 2, Rufli, Hauswirth; Zumsteg; Schwerzmann (Fiechter), Gerber 1 (Fuhrer), Rimann, Storrer (Guéron); Steinhauer
DFCW ohne Facci, Micic, Baur, Senn
Nach unterschiedlich erfolgreichen Testspielen stand vergangenen Sonntag der erste Ernstkampf in Schöftland an. Motivation dafür hatte man eine Menge – was man von Anfang an sehen konnte: Schon in der ersten Minute kam der DFCW zum ersten – wenn auch eher ungefährlichen – Abschluss, und schon in der 4. Minute traf Rimann nach einem Einwurf das gegnerische Tor zum 1:0, Windisch war von Anfang an besser im Spiel. Nach dem Blitzstart wurde der Match ruhiger – und aus dieser Ruhe hinaus fiel in der 13. Minute der Ausgleichstreffer der Schöftlerinnen. Das Spiel war von nun an eher ausgeglichen, schien weiterhin nicht sonderlich intensiv oder aggressiv, und auf dem kleinen Kunstrasen kam es häufig zu einem hin-und-her-Gekicke mit gelegentlichen Chancen auf beiden Seiten. Eine solche Chance hatte Schwerzmann in der 33. Minute am Strafraumrand – und traf mit einem Hammerschuss zum 1:2. Insgesamt konnte der DFCW in dieser ersten Halbzeit mehr Ballbesitz verzeichnen, schien besser im Spiel zu sein und arbeitete gut zusammen, sonderlich viele Chancen hatte es aber auf beiden Seiten noch nicht gegeben. In der 44. Minute in diesem ersten Meisterschaftsspiel kam es nach einem Foul an Storrer noch zur ersten gelben Karte für Schöftland.
Auch die zweite Halbzeit blieb ausgeglichen – wobei es zu Beginn zu einigen unglücklichen Ballverlusten in den Windischer Reihen kam. Beide Mannschaften kamen immer wieder zu Chancen, wobei Schöftland inzwischen besser im Spiel war – so wurde es, je länger die zweite Halbzeit dauerte, immer öfter gefährlich vor dem Windischer Tor und es fehlte häufig nicht viel zum Ausgleichstreffer, der dann in der 75. Minute fiel. Windisch suchte in der Schlussphase den wiederholten Führungstreffer, weiterhin kam aber auch Schöftland zu Chancen – und so blieb es beim 2:2 blieb.
Letztendlich ist es ein gerechtes Resultat, wobei sich die Gäste sicherlich mehr erhofft hatten, schienen sie in der ersten Halbzeit besser bereit und leicht überlegen, während in der zweiten Halbzeit nicht viel zum Sieg des Heimteams fehlte.
Mittwoch, August 11, 2010
Letztes Testspiel
2. Steinhauer (Facci) 1:0; 37. Schwerzmann 2:0; 39. 2:1; 50. 2:2; 72. Storrer (Vogt) 3:2; 76. 3:3; 79. Lüssi (Baur) 4:3, 86. Storrer (Baur) 5:3
Samstag, August 07, 2010
Das zweite Testspiel
26. 0:1, 86. 0:2
Windisch: Binder; Hauswirth (Guéron), Rufli, Zumsteg, Vogt, Rimann, Baur, Facci (Fuhrer), Gerber 1, Schwerzmann, Fiechter
DFCW ohne Gerber 2, Lüssi, Steinhauer, Micic, Storrer
Sonntag, Juni 27, 2010
Gruppeneinteilung 2010/2011
FC Windisch
FC Spreitenbach (Aufsteiger aus 3.Liga)
FC Zuchwil
FC Concordia BS
FC Niederbipp (Absteiger aus 1.Liga)
SC Derendingen
FC Erlinsbach
SC Schöftland
BSC Old Boys
Thal United (Aufsteiger aus 3.Liga)
Auch der prov. Spielplan ist nun online!
Mittwoch, Juni 09, 2010
Saisonfazit
Mit neuer Energie ging man nach der Winterpause in die Rückrunde und war sich bewusster als in der Vorrunde, was man tun musste, um ein paar Punkte zu holen. Es war klar, dass man für jeden Punkt gegen jeden Gegner alles geben und fighten musste. Ein Rückschlag war ganz noch vor dem ersten Spiel nach der Pause das Cup-Out im Halbfinal – trotzdem konnte man besser in die Rückrunde starten, holte die ersten Punkte im ersten Spiel und ging immer öfter mit der richtigen Einstellung auf den Platz, wendete Spiele, rettete Punkte über die Zeit, kämpfte für- und miteinander. Dabei gab es jedoch auch wieder Spiele, für die man eher wenige positive Worte fand und schon eine Woche später schien es, als würde eine komplett verwandelte Mannschaft auf dem Feld stehen. Die Resultate der anderen Spiele und die dauernden Wechsel in der Tabelle zeigten, dass in dieser Saison wirklich alles möglich war und wie nahe die einzelnen Mannschaften aufeinander lagen – mit einem Sieg konnte man teilweise 4 oder 5 Plätze gutmachen, mit einer Niederlage genauso viele verlieren. Uns kam das gelegen, wollten wir doch wieder weiter nach vorne. Und das gelang auch – dank 6 Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage in der Rückrunde konnte man die Saison nach einem intensiven letzten Fight um den 3. Platz auf eben diesem beenden. Nur wenige hatten mit diesem Platz gerechnet – wir erinnern uns: http://www.deineumfrage.de/diagramm/235b.png?4259 :)
Ich glaube, wir haben vor allem eins gelernt – wie viel die Einstellung ausmacht und wie viel man mit vollem Einsatz und Willen erreichen kann – und dass man sich keinesfalls entmutigen lassen darf, hat man doch diese Saison so häufig gesehen, dass auf dem Fussballplatz so ziemlich fast alles möglich ist.
Danke an die treuen Zuschauer und bis zum nächsten Anpfiff!
It's time to say goodbye...Hello
Nach 16 Jahren Fussball beendet unser Chlötzli ihre Karriere. Wir wünschen dir, Claudia, alles Gute in der Zukunft und danken dir herzlich für deinen Einsatz beim DFCW.
Auch Trainer Del Vecchio beendet sein Engagement bei den Damen. Wir Danken dir für die Zusammenarbeit und wünschen dir mit der Dägerli-Beiz alles Gute.
HERZLICH WILLKOMMEN
Mit Jasmin Gerber (FC Baden) und Antonia Hauswirth (FC Aarburg) wird der DFCW für nächste Saison verstärkt. Wir heissen euch hiermit herzlich Willkommen und freuen uns auf eine spannende Saison 2010/2011.
Dienstag, Juni 08, 2010
"Der Fight: FCW vs. SCD"
10. Steinhauer 1:0, 20. 1:1, 63. Steinhauer 2:1, 81. Fiechter 3:1, 90. 3:2
Dienstag, 8.6.2010, 20.15 im Dägerli (ausverkauft):
Premiere von „Der Fight: FCW vs. SCD“ (Casting: Cesci, Regie: Schiri)
In den Hauptrollen:
- Binder als Die Löwin
- Vogt als Der Rettungsanker
- Lüssi als Der Turm
- Zumsteg als Die Kampfsau
- Gerber als Der Stop
- Rufli als Die Maschine
- Schwerzmann als Der Turbo
- Baur als Der Fels in der Brandung
- Hochstrasser als Die Claudia (Fuhrer als Der Zwerg)
- Fiechter als Die Linie (Storrer als Rosi)
- Steinhauer als Der Sturmtank
- + SCD Spielerinnen
In den Nebenrollen:
- Fans als DIE FANS
Das Lazarett:
- Rimann als Die Unberechenbare
- Senn als Speedy Gonzales
- Guéron als Allrounder
Das Spektakel startete actiongeladen und hektisch; es liess Zuschauern und Schauspielern kaum Pause zum atmen. Schlag auf Schlag, schnell, pausenlos – beide Seiten wollten den Sieg, stürmten und machten Druck auf das gegnerische Tor. Der Rettungsanker musste deshalb seinem Namen schon nach knapp 5 Minuten gerecht werden und auf der Linie retten – und so ging es in einem ausgeglichenen, intensiven Spiel weiter. Leider gerieten dem Zuschauerliebling DFCW die Bälle zu Beginn auf dem eher kleinen Schlachtfeld etwas zu weit, versprangen – doch man lernte schnell: In der 10. Minute zündete der Turbo, spielte einen Traumpass auf den Sturmtank, der eiskalt zur 1:0 Führung traf! In der Folge war es aber die gegnerische Mannschaft, die mehr Druck ausübte und das Spieldiktat übernahm, was zu einigen prekären Szenen im DFCW Strafraum führte und in der 20. Minute zum 1:1 Gegenschlag. Doch das Heimteam liess sich von den schnellen, harten Angriffen nicht einschüchtern und führte den Kampf auf dem Feld, in der Luft und am Boden wacker weiter, wobei die beiden Mannschaften sich mit Druckphasen abwechselten. Der Actiongehalt nahm weiterhin nicht ab: Schöne Chancen auf beiden Seiten, wobei jeweils nur wenig – der letzte Pass bspw. – zur Grosschance und dem Torerfolg fehlten. Die Verteidigung rund um den Turm war jedenfalls beschäftigt und auch die Löwin verteidigte ihr Revier bis an die äussersten Grenzen. Spannende Endphase der ersten Halbzeit und nach 45 Minuten das erste Mal durchatmen, als der Vorhang zuging – Popcornpause – und gleich auf zu weiteren spannenden 45 Minuten!
Und genauso intensiv ging es auch wieder los (mit einem ermutigenden „chömed mini Herre“ vom SCD Towart…Herre?) – beide Mannschaften mit Drang zum gegnerischen Tor. Der Kampf wurde jedoch inzwischen nicht nur fussballerisch, sondern auch verbal geführt – die Konkurrenz war auch dort zu hören und spüren. Die Regie versuchte immer wieder, das Spiel zu beruhigen, doch Zuschauer und Spielerinnen waren zunehmend unzufriedener mit den Anweisungen und den Entscheiden, was das Spiel noch etwas aggressiver machte. Hektisch, ausgeglichen und aggressiv ging es also weiter – weiterhin mit Chancen auf beiden Seiten – bis die Drei Musketiere in der 63. Minute wunderschön kombinierten (Turbo – Seitenwechsel auf die Linie – Flanke zum Sturmtank in der Mitte) und der Sturmtank zum 2:1 traf! Beruhigt war dieses Spiel noch lange nicht – weiterhin ein Kampf, schnelle Vorstösse über links, rechts, durch die Mitte, keine Pausen und man spürte, dass die Gäste ihren Ausgleich suchten – und fast fanden: Eine Gegnerin lief Seite an Seite mit dem Rettungsanker aufs Windischer Tor zu, riss jedoch kurz vor ihrem Schuss unseren Rettungsanker zu Boden, was von der Regie mit Adlersaugen gesehen wurde – kein Tor! Noch mehr Unruhe, negative Gefühle, noch mehr Aggression – ein Thriller. Besonders gefährlich waren jeweils auch die Eckbälle, nur wenig fehlte oft bis zum Treffer – beispielhaft dafür auch der Kopfball der Kampfsau nach einem Eckball in der Schlussviertelstunde, der von den Gegnerinnen auf der Linie angeblockt wurde. Die nächste entscheidende Szene spielte sich ebenfalls vor dem SCD Tor ab: Super Pass vom Turbo auf die Linie, die an der Linie stand – Schuss – 3:1!! Aber natürlich war damit noch nichts entschieden, denn die Gäste gaben nicht auf. Und auch DIE FANS zeigten noch mal all ihr oscarwürdiges Talent: Hopp-Rufe, Emotionen, Kommentare, Stimmung wie an einer WM! Die Schlussminuten – und die Gäste zeigten ihren unermüdlichen Einsatz: 90. 3:2. Die Spannung ging weiter, während der SCD auf den Ausgleich pochte, sehnte man als DFCW Anhänger den Abpfiff herbei. Und da war er – Ende der Vorstellung! Es fühlte sich an wie eine Finalissima – genauso spannend und genauso schön. Ein Kampf, ein Thriller, voller Emotionen, voller Action – mit Happy End! Und Platz 3!
Kompliment an die Hauptdarsteller für diese oscarreife Leistung, ein grosses Dankeschön an die Fans, die ihre Rolle besser nicht hätten spielen können und viel zur Spannung und der Hammer Stimmung beitrugen – und natürlich auch sehr ermutigend waren =) Bei so einem Erfolg – Zuschauer in Scharen, die ins Dägerli strömten, höchste Bewertungen der Kritiker – wird eine Fortsetzung bestimmt nicht lange auf sich warten lassen.
Und in dem Sinne – bis zur nächsten Saison! =)
@dfcw redaktion